Wie wird man Manager? Tatsächliches Gehalt und moderne Alternative

Vor allem ehrgeizige Menschen wollen häufig Manager werden. Doch lohnt sich der Beruf wirklich? Was sind die Nachteile des Berufs und die Alternativen?

„Wie wird man Manager“, ist einfacher als der ein oder andere wohl denkt und dies werde ich Dir am besten aus der Praxis am eigenen guten Beispiel erklären. Zuvor sei aber gesagt, dass der klassische Manager nicht die Person ist die im Jahr sechs- oder achtstellige Gehälter bezieht, sondern die meisten Manager verdienen im Durchschnitt „nur“ ein fünfstelliges Einkommen von etwa 70.000 Euro Brutto im Jahr.

Lediglich Manager von Großkonzernen erreichen Einkommensgrößen von bis zu zweistelligen Millionengehältern. Hier bspw. die Einkommen Deutscher Top-Manager.

Wie wird man Manager – am eigenen Beispiel

Nach meinem Fachabitur in Sozialpädagogik und meiner Bundeswehrzeit absolvierte ich zuerst ein klassisches BWL-Studium, wobei ich darauf achtete das es international ausgerichtet ist, um ggf. später auch in anderen Ländern gute berufliche Chancen zu haben, also schrieb ich mich für das Studiumfach Europäische Betriebswirtschaftslehre ein.

Im Anschluss an mein Bachelor-Abschluss sattelte ich zusätzlich noch das klassische Diplom oben drauf. Da ich mich persönlich schon immer für das Marketing interessierte und dabei insbesondere für das Online-Marketing, wählte ich bereits frühzeitig Vertiefungsmodule zu dieser Thematik und schrieb zudem meine Thesis und Diplom-Arbeit – also meine wissenschaftlichen Arbeiten – in diesem Fachbereich.

Nach meinem Studium arbeitete ich dann als Online-Marketing-Manager bei einem führenden Unternehmen im Bereich Reisen und dies bequeme 10 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung entfernt.

Wenn Du hingegen statt eines Online-Marketing-Managers eine andere Spezialisierung anstrebst, dann solltest Du Dich darauf bereits während Deines Studiums konzentrieren, also so wie ich damals entsprechende Vertiefungen wählen und Deine wissenschaftlichen Abschlussarbeiten in diesem Bereich schreiben.

Wenn Du also bspw. ein Personal-Manager werden möchtest, dann wähle Themen zu Personalwesen oder/und ggf. sogar später nach dem Bachelor einen speziellen Master für angehende Personalmanager. Wenn Du hingegen Event-Manager werden möchtest, dann eine entsprechende Personalisierung auf Event-Management. Wenn Du Sport-Manager werden möchtest wähle nach dem Bachelor bspw. den Master Sportmanagement usw..

Also, weißt Du schon in welchem Bereich Du Manager werden möchtest?

Manager-Berufe und Gehalt

Wie schon erwähnt sind Manager welche sechs- bis achtstellige Einkommen erzielen die absolute Ausnahme und keinesfalls die Regel. Ich selber verdiente bspw. als Einstiegsgehalt lediglich 2.500 Euro Brutto inkl. Erfolgsbeteiligung.

Dazu muss ich allerdings erwähnen, dass ich 1. aus dem Bundesland in Deutschland komme wo die durchschnittlich geringsten Gehälter bezahlt werden und 2. das ich neben dem Wissen aus dem Studium über, bereits zu der Zeit, profundes Wissen und Erfahrungen aus meiner Selbstständigkeit verfügte. D.h. das Gehalt ist je nach Region und Vorerfahrung, sowie Größe des Unternehmens unterschiedlich.

So kenne ich Online-Marketing-Manager welche mit nur 1.600 Brutto Monatsgehalt anfingen und andere hingegen welche mit 4.000 Brutto starteten, welches bei bspw. einem Großunternehmen in Bayern durchaus realistisch ist.

Aber natürlich ist das Gehalt auch nach Berufserfahrung abhängig, so erhielt ich bspw. bereits nach nur wenigen Wochen ein Angebot von 500 Euro mehr Monatsbrutto. Je länger also ein Manager im Berufsleben steht, umso höher ist generell auch das Einkommen.

Auch ist das Einkommen von der Verantwortung des Managers und von der Spezialisierung abhängig. Hier bspw. nur einige Manager-Berufe und die durchschnittlichen Gehälter:

Manager-Beruf

Durchschnittliches Bruttogehalt

Personalmanager

4.316 €

Medien- und Kommunikationsmanager

4.225 €

Sportmanager

3.200 €

Pflegemanger

3.500 €

Eventmanager

2.800 €

Facility Manager

3.550 €

Hotelmanager

2.980 €

Gesundheits- und Sozialmanager

2.500 €

Tourismusmanager

2.150 €

Technologie- und Innovationsmanager

4.500 €

IT-Manager

5.200 €

Wissens- und Informationsmanager

3.875 €

Logistikmanager

3.833 €

Dienstleistungsmanager

3.700 €

Projektmanager

4.780 €

Finanzmanager

6.500 €

Change Manager

4.500 €

Lebensmittelmanager

3.275 €

Praxismanager

2.200 €

Online Marketing Manager

3.100 €

Qualitätsmanager

4.000 €

Social Media Manager

3.000 €

Office Manager

2.500 €

Produktmanager

3.900 €

Immobilienmanager

2.900 €

Prozessmanager

4.000 €

Wie Du also oben in der Tabelle siehst liegt die durchschnittliche Einkommensspanne bei den „normalen“ Managern zwischen 2.150 € Brutto Sozialmanager bis zu 6.500 € Brutto Finanzmanager.

Top-Gehalt für Top-Manager und Karriere

Wie wird man Manager eines Dax-Konzernes? Wer Top-Manager werden möchte, der braucht als erstes einmal auch eine top Ausbildung. Auch hier ist der gängige Weg in der Regel ein BWL-Studium, allerdings reicht dabei oft „nur“ ein Diplom bzw. Master meistens nicht aus. Nur wenige Ausnahmen in den DAX-Konzernen wie VW-Vorstandvorsitzender Matthias Müller haben es ohne Doktor-Titel geschafft.

Zudem waren viele der Top-Manager auf Elite-Universitäten wie Harvard eingeschrieben oder studierten auf anderen weltbekannten internationalen Unis.

Selbst wer die Geduld und Elan bis zum Doktortitels inkl. genügend Budget für Eliteuniversitäten aufbringt, startet nicht sofort als Top-Manager, sondern es beginnt jetzt ein steiniger langer Weg ohne Garantie es irgendwann ganz nach oben zu schaffen. Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Matthias Müller wäre z.B. wohl ohne den Abgasskandal und die daraufhin folgende Absetzung von Martin Winterkorn womöglich immer nur „Produktmanager“ geblieben.

Wie Du oben in der Tabelle siehst liegt das Gehalt eines Produktmanagers im Durchschnitt lediglich bei 3.900 Euro Brutto im Monat, doch dürfte beim VW-Konzern im Schnitt schon zwischen 94.344 € und 104.794 € jährlich gelegen haben. In leitender Funktion wahrscheinlich schon bei einigen hundert Tausend Euro im Jahr.

Wie dem auch sei, haben alle Top-Manager zuerst auf den unteren Etagen der jeweiligen Firma angefangen. Zum Vergleich: Während Dax-Vorstände im Schnitt 5,5 Millionen Euro im Jahr erzielen, wird auf der zweiten Reihe nicht mal 1/10 soviel verdient: Im Schnitt 500.000 Euro im Jahr. Bereits zur vorletzten Stelle in der Pyramide ist es natürlich ein langer, langer zäher Weg, welchen nur die wenigsten schaffen.

Einen typischer Karriereweg eines DAX-Boss kannst Du Dir hier bspw. von Joe Käser von Siemens ansehen.

Also falls Du Dich vielleicht bisher wunderst warum fast alle Top-Vorstände jenseits von 50 Jahren alt sind, dann weißt Du jetzt warum. Bedeutet auch, dass die meisten angehenden Top-Manager im Durchschnitt erst viele Jahrzehnte maximal ein sechsstelliges Einkommen im Jahr verdienen.

Doch wie ist es möglich, dann plötzlich als Top-Manager im Jahr Einkommen von bis zu zweistelligen Millionenbezügen zu erzielen? Nun, vor allem durch die Erfolgsbeteiligung, also einen Bonus, der in der Regel in der Form von Aktienoptionen gezahlt wird, d.h. je höher die Aktie steigt umso höher fällt meistens auch das Gehalt aus. Ob diese kurzfristige Ausrichtung für die Firma tatsächlich so gut ist, sei an dieser Stelle mal dahingestellt.

Zudem ist die Größe der Firma essenziell für das Einkommen des Top-Managers. So erhöht sich z.B. das Gehalt der Top-Manager um 600.000 Euro pro 50.000 Mitarbeiter im Unternehmen. Umgekehrt gerechnet, mit unter 5.000 Mitarbeitern wird das Gehalt kaum über 60.000 Euro Brutto im Jahr erreichen.

Wenn es Dir also nur um das Einkommen geht, dann hast Du im klassischen Berufsleben sicherlich wesentlich bessere Einkommensperspektiven und dies sogar teilweise ohne Studium, wie bspw. als Lufthansa-Kapitän, welche bis zu 250.000 Euro im Jahr erzielen. Wobei auch dort die Glorreichen Zeiten vorbei sein dürften, denn immer mehr Piloten der Lufthansa werden in Tochterfirmen wie Germanwings abgeschoben, doch dies wäre schon wieder ein anderes Thema. Auch u.a. als Arzt, Investmentbanker oder Unternehmensberater kannst Du realistisch wohl schneller mehr verdienen als ein Manager.

Falls Du allerdings dennoch nach wie vor Manager werden möchtest, dann solltest Du Dir auch u.a. folgender Nachteile des Berufes bewusst sein, welche viele leider erst nach dem Einstieg erfahren.

Burnout immer nur einen Wimpernschlag entfernt – Freizeit Fehlanzeige

Wenn Du Dich immer noch fragst: „Wie wird man Manager“, dann schaue Dir vorher unbedingt mal an wie ein normaler Arbeitstag eines Dax-Managers ausschaut. In der Regel wirst Du einen Tagesablauf in dieser und ähnlicher Form vorfinden:

  • 5 Uhr aufstehen,
  • 6 Uhr Joggen,
  • 7 Uhr Mails lesen (und beantworten),
  • 9 Uhr Sitzung Meeting,
  • 10 Uhr Treffen mit potentiellen Kooperationspartnern,
  • 12 Uhr Mittag
  • 13 Uhr Sitzung Meeting
  • 14 Uhr Interviews Presse,
  • 15 Uhr Flug nach Köln,
  • 17 Uhr Versammlung,
  • 20 Uhr Rückflug,
  • 22 Uhr Feierabend

Vorstände sind also wie Leistungssportler und arbeiten oft 65 bis 90h Wochen. Privatleben hingegen, Hobbies nachgehen? Fehlanzeige!

Im Übrigen, sehen auch Alternativen hochdotierter Jobs in denen mindestens sechsstellige Jahreseinkommen möglich sind – wie Arzt, InvestmentbankerKaufmännischer Leiter oder Unternehmensberater – ähnlich aus, denn auch dort sind 12 Stunden Tage eher die Regel als die Ausnahme.

Wie lange kann also der Körper dieser Belastung standhalten? Ist Geld wichtiger als Gesundheit? Ist Geld wichtiger als Familie? Kann Geld Gesundheit ersetzen? Ganz klar nein und daher sollte sich jeder darüber bewusst sein das ein solcher Beruf eines Managers nicht selten auch Spuren hinterlässt, wie gescheiterte Ehen, Kinder welche einen nie sehen oder/und gesundheitlicher Folgen, von Burnout bis Krebs, welches u.a. durch Schlafmangel und Stress wesentlich begünstigt wird.

Auch sollte jedem bewusst sein, das ein Top-Manager immer mit einem Beim im Knast steht. Aktuelles Beispiel u.a. im Zuge des Dieselskandals Oliver S. welche 7 Jahre ins Gefängnis muss. Die Verantwortung eines Manager Postens ist also keinesfalls nicht nur eine für die Firma, sondern ein Manager kann auch entsprechend seiner Verantwortung zur Rechenschaft gezogen werden, sowohl finanziell, als auch mit Freiheitsstrafen.

Wenn Du Dich also jetzt immer noch fragst wie man Manager wird, dann scheinst Du tatsächlich einen guten Grund für Dich entdeckt zu haben, welches wohl kaum lediglich am perspektivisch guten Einkommenspotential liegen kann.

Wenn Du hingegen nun erfahren möchtest, wie Du ein Einkommen wie ein Manager und sogar „langfristig“ durchaus bis zu zweistellige Millionenbeträge im Jahr erzielen kannst, doch dies ohne die Nachteile welche ein Manager-Beruf mit sich bringt, dann nun eine außergewöhnliche Alternative.

Langfristig wie Manager verdienen aber ohne die Nachteile eines Managerjobs

Zuerst einmal sei gesagt, ähnlich wie es bei den Managern geringere Gehälter und extrem hohe Gehälter gibt, so ist es auch bei der Möglichkeit welche ich Dir jetzt vorstellen werde. Doch der entscheidende Unterschied ist, dass Du Dein Einkommen „langfristig“ selber entscheidend positiv beeinflussen kannst. Also nicht auf Glück oder Wohl anderer Entscheidungen, einer freien Stelle, Vitamin-B oder anderer Faktoren angewiesen bist.

Zweitens, ähnlich wie es bei den Managern zuerst eine Ausbildung benötigt um den Job erfolgreich durchführen zu können, so ist es auch hier. Wobei einige Partner von mir bereits im 1. Monat und im Nebenberuf mehr verdienen als in ihrem Hauptjob. Also, es ist durchaus möglich aber definitiv nicht typisch.

Erfreulicherweise benötigt es aber weder eines Studiums, noch mehrere Jahre intensiven Lernens, noch teurer Ausbildung einer Eliteuniversität um perspektivisch mehrere tausend Euro im Monat zu verdienen und realistisch nach bereits fünf bis zehn Jahren ein sechsstelliges Jahreseinkommen aufzubauen.

Um es an dieser Stelle ganz deutlich zu sagen, kaum ein anderer Beruf bietet realistisch diese Geschwindigkeit in solche Einkommensdimensionen zu kommen.

Selbst wenn, ein normaler Beruf ist irgendwann immer vorbei. Oder aber man ist irgendwann zu alt um körperlich den Belastungen stand zu halten. Die Möglichkeit hingegen welche ich Dir gleich vorstelle kann über die Rente hinaus getätigt und das Einkommen sogar später an die Kinder- und Kindeskinder weitergegeben werden.

Die Branche von der ich Spreche lautet: Network-Marketing!

Network-Marketing, oft auch Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb genannt, erlaubt nicht nur langfristig weit überdurchschnittliche Einkommen, sondern wird auch dem gerecht was immer mehr junge Menschen wollen, nämlich Work-Life-Balance. Also dem Einklang von Beruf, Freizeit und Familie.

Um Klartext zu sprechen: Im Network-Marketing musst Du nicht 40 Stunden in der Woche und schon gar nicht 50, 60, 70 oder mehr Stunden arbeiten um ein Einkommen wie ein Top-Manager aufzubauen. Entscheidend ist im Network-Marketing also nicht die Arbeitszeit, sondern Deine Leistung, also wie effektiv Du bist. So habe ich es bspw. schon während meines Studiums geschafft (also nebenberuflich) ein weit überdurchschnittliches Einkommen aufzubauen.

Einige Partner von mir investieren ebenso lediglich etwa 2 Stunden täglich und verdienen oft bereits im Nebenberuf mehr als in ihrem Hauptjob. Der Stundenlohn welcher im Network-Marketing möglich ist davon können die Manager also nur träumen. Somit erarbeitet man sich im Multi-Level-Marketing auch gleichzeitig das wertvollste Gut des Menschen überhaupt, nämlich Zeit.

Denn im Network-Marketing wird man ähnlich wie ein Top-Manager an den Umsätzen des Unternehmens beteiligt. Aber eben unabhängig seiner geleisteten Arbeitszeit, sondern aus der Leistung des Netzwerks das man aufbaut, bestehend aus Kunden und Filialen.

Egal also ob in der Woche 5 Stunden oder 40 Stunden in dieses Netzwerk investiert werden, entscheidend für das Einkommen ist immer das Netzwerk.

Und wie entsteht so ein Netzwerk? Im Grunde ist es ähnlich wie die Aufgabe eines Top-Managers:

  • präsentieren,
  • Kooperationen entwickeln,
  • Mitarbeiter motivieren,
  • Mitarbeitergespräche,
  • analysieren,
  • führen durch Vorbild.

Ebenso ähnlich ist es mit der Einkommensentwicklung. Denn je mehr Mitarbeiter die Struktur hat, umso größer sind auch tendenziell die Einkommen.

Während klassische Top-Manager je 50.000 Mitarbeiter im Jahr etwa 600.000 Euro verdienen, so ganz ähnlich ist es auch im Network-Marketing. Nach meinen Erfahrungen und Analysen verdienen Networker im Durchschnitt je Teampartner in der Struktur zwischen 0,5 bis 2 Euro im Monat. Wobei es hierbei auch Unterschiede gibt, so verdiene ich bspw. persönlich (aktuell) weit mehr als 2 Euro je Teampartner im Monat.

Dennoch, ein Euro je Teampartner im Monat ist sehr realistisch, d.h. wer im Multi-Level-Marketing 50.000 Teampartner aufbaut der verdient auch etwa 50.000 Euro im Monat, also mehr oder weniger genau das was auch Topmanager je Person im Unternehmen verdienen.

Beispiel dazu: Matthias Müller von Volkswagen hat 2017 10, 3 Millionen Euro kassiert. Wie viele Mitarbeiter hat die Volkswagen AG? 642.292 (31. Dezember 2017). 10.300.000 € / 642.292 Mitarbeiter = 16,03 Euro je Mitarbeiter im Jahr, also 1,34 Euro je Mitarbeiter im Monat.

Wenn Du also wie Matthias Müller jährlich 10,3 Millionen Euro verdienen möchtest was musst Du dann im MLM tun? Genau, baue 642.292 Partner im Network-Marketing auf. Dies wirst Du natürlich weder in einigen Monaten, noch in einigen Jahren schaffen, doch in bereits gut einem Jahrzehnt ist es durchaus möglich mehrere hunderttausende Partner in der Struktur aufzubauen, wie es viele langjährige loyale aktive Networker – wie bspw. Jürgen Liebig oder Rolf Kipp – zeigen, welche seit Jahren im ein und dem selben Unternehmen kontinuierlich aktiv sind.

Auch dazu ein eigenes Praxis-Beispiel: Allein am gestrigen Tag sind bei mir in der Struktur 5 neue Mitarbeiter dazugekommen, wie Du in der folgenden Abbildung sehen kannst:

Manger werden im Network-Marketing

Manger werden im Network-Marketing

Würde es „nur“ bei diesem Ergebnis bleiben, dann wären es nach 20 Jahren bereits 36.500 Mitarbeiter (zusätzlich) in der Orga – Rechnung: 365 Tage x 20 Jahre x 5 Partner täglich.

Doch es kommt noch besser, denn mit jedem weiteren Partner steigt auch generell die Dynamik in der Struktur, d.h. die Hebelwirkung im Network-Marketing – auch vom Zinseszins-Effekt bekannt – kommt immer weiter zum tragen, so das es sukzessive immer mehr Partner werden, ähnlich der Entwicklung einer Exponentialfunktion.

Fazit

Wie wird man Manager, ist eine Frage welche man gut und behutsam überlegen sollte. Angefangen von der Spezialisierung, des Gehalts, bis zu den vielen Nachteilen des Manager-Berufs.

Die meisten Manager verdienen lediglich ein fünfstelliges Jahreseinkommen und die realistischen Gehaltsperspektiven sind in vielen anderen Berufen wesentlich besser als die eines Managers, wie bspw. Arzt, Pilot, Investmentbanker oder Unternehmensberater.

Wer gar Top-Manager werden möchte, sollte sich zu einem bewusst darüber sein, dass die Chancen allein schon aufgrund von Angebot und Nachfrage extrem gering sind – so gibt es bei den Deutschen DAX-Konzernen lediglich gut 30 Posten zu besetzen – und es zudem ein harter, langer, steiniger Weg ist. Angefangen von dem Studium, wofür allein schon mit Master mindestens 4 – 5 Jahre vergehen + Doktor 3 – 4 Jahre inkl. den Kosten für Eliteuniversitäten und Auslandsaufenthalte. Bis zu dem hocharbeiten in den Unternehmensetagen, denn alle Top-Manager sind generell schon viele Jahre in ein und dem selben Unternehmen tätig und somit sollte es nicht überraschen, dass das Durchschnittsalter der DAX-Vorstände bei 54 Jahren liegt.

Selbst wer es dennoch mit viel Glück und natürlich auch viel können zum Top-Manager schafft und ein durchschnittliches Jahresgehalt von 4 Millionen Euro erzielt, wird zwar schnell Multi-Millionär sein und somit reich, doch niemals reich an Zeit, geschweige an Freiheiten und somit ein gefangener seines eigenen Berufes, wo alles inkl. Hobbies und Familie erst an zweiter Stelle steht.

Network-Marketing benötigt zwar ähnliche Fähigkeiten wie die eines Managers und erlaubt auch ebenso hohe Einkommen eines Managers, wie die folgende Liste einiger Top-Networker aufzeigt, doch es ermöglicht eben nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch zeitliche und geographische Freiheit und vor allem, und was ich am meisten schätze, Selbstbestimmung.

Auch wer allein das Einkommen betrachtet, sollte bedenken, das Top-Manager in der Regel nur wenige Jahre die Top-Etage des Unternehmens bekleiden – allein schon deshalb weil die meisten erst kurz vor der Rente oben angelangt sind -, während Networker für immer und ewig ein tolles Einkommen aufbauen können.

Dennoch, natürlich wird auch im Network-Marketing nicht jeder ein Einkommen wie ein Dax-Vorstand erreichen. Doch die Chance dies durch Fleiß und Leistung zu schaffen ist wesentlich höher als die Top-Manager zu werden.

Last but not least, vor allem auch die Tatsache des Zeitfaktors, also im Multi-Level-Marketing wesentlich schneller weit überdurchschnittliche Einkommen aufzubauen und zugleich diese Einkommen weit über die Rente hinaus zu beziehen, erlaubt es sogar selbst dann, wenn das Einkommen geringer ist als das eines Top-Managers, Life-Time ein wesentlich höheres Casheinkommen im Network-Marketing zu erreichen. Wer dieses Geld dann auch noch frühzeitig clever anlegt, umso mehr.

Wie wird man Manager? Meine Antwort: Lieber nicht. Network-Marketing ist die wesentlich bessere Alternative!

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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