Network-Marketing Vergütungsplan: Wo kann man am meisten Geld verdienen und warum?

Ein Network-Marketing Vergütungsplan ist natürlich nicht das Wichtigste, viel wichtiger sind die Produkte und das Network-Marketing Unternehmen. Doch „langfristig“ betrachtet lohnt es sich zusätzlich auf den Vergütungsplan zu gucken.

Selbst der vermeintlich beste Network-Marketing Vergütungsplan, den es natürlich in der Realität nicht gibt, verdient selbstverständlich nicht von alleine Geld, allerdings kann man in der Kombination eines guten Vergütungsplanes im Vergleich zu einem eher unfairen Vergütungsplan umso mehr finanziell profitieren. Doch in welchem Network-Marketing Vergütungsplan kann man generell „langfristig“ das meiste Geld verdienen und warum?

Network-Marketing Vergütungsplan im Vergleich: wo wird am meisten verdient?

Im Network-Marketing gibt es grundsätzlich lediglich vier Vergütungspläne, nämlich den:

  1. Unilevelvergütungsplan
  2. Matrixvergütungsplan
  3. Binärvergütungsplan
  4. Breakawayvergütungsplan (oft auch Stufen- oder Differenzvergütungsplan genannt)

Ergänzt wird der jeweilige Vergütungsplan im Network-Marketing häufig mit diversen Bonusleistungen, wie bspw. Matchingbonus, Weltumsatzbeteiligung usw..

Auch eine Kombination von parallel mehreren Vergütungsplänen ist nicht selten anzufinden, wie bspw. Unilevel- und Breakawayvergütungsplan. Doch welcher Vergütungsplan ist nun Einkommenstechnisch perspektivisch am interessantesten?

Wenn Du Dir die Top-Verdiener im Network-Marketing anschaust, egal ob innerhalb Deutschlands oder weltweit, wirst Du dabei feststellen das insbesondere ein Vergütungsplan heraussticht und dies ist der Breakawayvergütungsplan. Ebenso wist Du feststellen, das nahezu alle Top-Firmen der Multi-Level-Marketing Branche diesen Vergütungsplan einsetzen, wie u.a. Amway, Forever Living Products, Herbalife, PM-International, DVAG usw..

Doch woran liegt es, das ein Vergütungsplan dominiert? Auf den Punkt gebracht ist es ganz einfach: Es ist der einzige Vergütungsplan ohne Begrenzung!

Lediglich der Binärvergütungsplan ist technisch ebenso nicht limitiert, wird aber künstlich durch eine Einkommensdeckung begrenzt. Dadurch schaffen es immerhin einige Vertriebspartner meistens durch die Boni in die Topp-Listen. Allerdings dies selbst dann leider generell nur kurzfristig, da ein Binärvergütungsplan entgegen zum Breakawayplan bisher sehr labil in Erscheinung tritt. Während bspw. Rolf Kipp oder Dexter Yager bereits seit Jahrzehnten unten den Topp-Verdienern weltweit fast non stopp gelistet sind, ebenfalls Vergütung via Breakaway, sind viele andere aus Binärplänen meistens nicht einmal ein paar Jahre darunter und werden so wieder schnell vergessen. Daher ist der Breakawayvergütungsplan nicht nur mit Abstand der lukrativste, sondern auch einer der stabilsten Vergütungspläne.

Im folgenden Video „Network-Marketing Vergütungsplan | Wo kann man am meisten Geld verdienen und warum“ wird ausführlich darauf eingegangen was die jeweiligen Limitierungen betrifft und warum der Breakawayvergütungsplan ohne technische Limitierung und ohne Deckelung von Provisionen nicht nur in der Theorie, sondern eben auch nachweislich in der Praxis die meisten Top-Earner im Network-Marketing kreiert:

Ist der Breakawayvergütungsplan perfekt?

Nein, ebenso wie der Unilevelvergütungsplan, der Binärvergütungsplan und der Matrixvergütungsplan ist auch der Stufenvergütungsplan alles andere als perfekt. So ist es bspw. kurzfristig manchmal durchaus ernüchtern wenn ein Teampartner die selbe oder eine höhere Stufe erreicht und dann aufgrund von Stufengleichheit oft keine Differenzen vergütet werden. Ist man sich aber der anderen Alternativen im Network-Marketing bewusst, dann kann man sehr gut damit leben.

Denn was wären die Alternativen im Multi-Level-Marketing? In einem Binärvergütungsplan erhält man bspw. immer nur eine Vergütung auf ein Bein, das Payleg. Ein Unilevelvergütungsplan wiederum zahlt nur auf wenige Ebenen aus. Ein Matrixplan ist sogar in der Tiefe und Breite begrenzt. Also noch wesentlich schmerzhaftere Nachteile als beim Stufenvergütungsplan.

Der entscheidenden Unterschied und die besondere Fairness beim Breakawayplan ist zudem, das selbst bei Stufengleichheit, diese Linie Dich zusätzlich hochzieht in der Karriere, so dass Du auf die weiteren Linien umso höhere Differenzen erhältst, d.h. in der Regel sich das ganze ausgleicht.

Zudem kannst Du jederzeit wieder an Deiner Erstlinie in der Karriere „vorbeiziehen“, Dir also wieder eine (höhere) Differenz erarbeiten. Des Weiteren ist es so, das viele Network-Marketing-Unternehmen mittlerweile spätestens ab der höchsten Karrierestufe und wenn dann jemand nachgezogen wird, also ebenfalls die höchste Karrierestufe erreicht, zusätzlich eine Art Führungskräftedifferenzprovision vergüten, Du also selbst dann noch an dieser Linie partizipierst. Oder alternativ ab dann xy Prozent des Umsatzes erhältst usw..

Dies finde ich persönlich auch mehr als angemessen, um auch „langfristig“ sicherzustellen, dass die Upline einen finanziellen Anreiz erhält selbst die Teampartner weiterhin zu unterstützen welche auf die höchste Karrierestufe folgen. Es stellt also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten dar: MLM-Firma, Upline und Downline, da jeder „langfristig“ profitiert.

Daher, gewiss ist auch der Differenzvergütungsplan nicht perfekt, doch in Anbetracht der Alternativen meines Erachtens mit Abstand der fairste Vergütungsplan und daher neben der fehlenden Limitierung, dementsprechend dem maximalen Einkommenspotential, der beste Vergütungsplan. Auch bzgl. der Stabilität, und wer möchte nicht ein stabiles Einkommen aufbauen, ist es ein bewährter Vergütungsplan. Der Binärplan und Matrixplan gelten hingegen leider als sehr instabil.

Fazit

Wer „langfristig“ hohe Ziele im Network-Marketing anstrebt und einkommenstechnisch das Maximum herausholen möchte, hat prinzipiell im Breakawayvergütungsplan die besten Chancen. Nicht nur bezogen auf den Maximalverdienst, sondern auch auf „langfristige“ stabile Einnahmen.

Natürlich kann dabei ein Vergütungsplan allein keine schlechten Produkte oder Unternehmen ausgleichen. Bedeutet, im Zweifel lieber gute Produkte und kompetentes verlässliches Multi-Level-Marketing-Unternehmen mit einem „langfristig“ weniger lukrativen Vergütungsplan, anstatt schlechte Produkte und schlechte Firma mit einem Top-Vergütungsplan.

So finde ich bspw. den Unilevelvergütungsplan per se nicht schlecht aber „langfristig“ gesehen ist es halt schon frustrierend wenn man bspw. nur auf 5 Ebenen vergütet wird und alles darüber hinaus nicht mehr honoriert wird.

Was ist Dein liebster Network-Marketing Vergütungsplan und warum?

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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