Mit Blog Geld verdienen Erfahrungen – 7 Möglichkeiten für Blogeinkommen
Mit einem Blog Geld verdienen funktioniert und kann Dir ein nachhaltiges wachsendes Einkommen bescheren. Meine Erfahrungen und was sich besonders bewährt hat.
Leider gibt es im Internet nicht viele Blog Geld verdienen Erfahrungen, dabei ist es längst kein Geheimnis mehr das viele Blogger weltweit zusätzliche Einnahmen erzielen und manche sogar komplett vom bloggen leben können. Einige wenige wurden sogar durchs bloggen reich, mehr dazu später.
Wer allerdings glaubt als Blogger komme der Erfolg über Nacht, der wird enttäuscht werden, denn wer erfolgreich mit seinem Blog Geld verdienen möchte braucht vor allem eines: „Leidenschaft und Durchhaltevermögen„.
So habe ich über die vielen Jahre viele Leute kennengelernt, welche über ihren Blog ein (zusätzliches) Einkommen aufbauen wollten aber alle welche es nur wegen des Geldes machten, sind gescheitert. Warum? Ganz einfach, es braucht viel Anlaufzeit bis Du mit Deinem Blog nennenswerte Besucherzahlen generierst. Ohne Leidenschaft kann man daher nur scheitern.
Es ist ähnlich wie im Sport, wer bspw. Profifußballer werden möchte nur wegen des Geldes wird ebenso definitiv scheitern, denn nur Geld als Motiv ist eine zu schwache Motivation um kontinuierlich dran zu bleiben. Spaß ist daher das Wichtigste bei der Arbeit bzw. man muss sich auch beim Bloggen berufen fühlen. Wer hingegen überhaupt nicht schreiben mag, sollte sich lieber direkt mit dem Gedanken verabschieden mit einem Blog Geld zu verdienen.
Mit Blog Geld verdienen Erfahrungen
Ich persönlich betreibe Blogging seit etwa dem Jahr 2011 aber damit wirklich Geld verdienen tue ich erst seit wenigen Jahren. Mittlerweile habe ich mehrere tausend Beiträge geschrieben und allein dieser Blog auf mlm18.de zählt 551 Artikel. Schätzungsweise knapp hundert Beiträge habe ich dabei wieder gelöscht, weil sie entweder veraltet waren oder schlechte Verweilzeiten aufwiesen.
Doch wie verdiene ich mit meinen Blogs Geld? Wenn Du Blogger werden möchtest gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten um Einnahmen zu erzielen:
- Affiliate-Marketing,
- Werbefinanziert,
- Bezahlte Inhalte,
- Eigenes Produkt,
- Eigene Dienstleistung,
- VG-Wort,
- Network-Marketing
Im weiteren werde ich Dir nun erläutern wie im Detail die sieben mir bekannten Möglichkeiten funktionieren und was Blogger wie ich damit jeweils verdienen und welche Programme nach meiner Einschätzung finanziell besonders lukrativ sind.
1. Affiliate-Marketing
Als Affiliate verdienst Du je erfolgreichem Sale eine Provision. Eines der bekanntesten Affiliate-Programme ist natürlich von Amazon, worüber ich ebenfalls Einnahmen erziele, schaue dazu auch unter dem Artikel Amazon-Partnerprogramm Erfahrungen.
Leider allerdings, erhält man dabei meistens je Vermittlung nur eine einmalige Beteiligung am Kunden, d.h. nur selten eine Life-Time-Vergütung oder zusätzliche Beteiligung auf auch indirekt geworbene Kunden. So ist man als klassischer Affiliate generell stark von den direkten Verkäufen abhängig, d.h. bricht bspw. der Traffic auf der Webseite ein, sinken auch in der Regel die Einnahmen.
Weniger abhängig vom Traffic bist Du bei Affiliate-Programmen mit Life-Time-Vergütung oder/und Two-Tier-Beteiligung. So erziele ich mit einigen solcher Programme nebenbei selbst dann zusätzlich Einnahmen im Monat, wenn ich keine Kunden gewinne, also ein Passives Einkommen – mehr dazu auch noch später.
Wenn Du eines der besten Affiliate-Partner-Programme kennen lernen möchtest, welches mir regelmäßig Folgeprovisionen beschert, als auch mich an indirekten Verkäufen honoriert, dann schaue dazu unter Builderall Erfahrungen.
2. Werbefinanziert
Wer ein sehr homogenes Thema abdeckt braucht nicht viel Reichweite um als Micro-Influencer Geld zu verdienen. So kannst Du bspw. durch angebotene Werbeplätze auf Deinem Blog, wie Banner oder Textlinks, relativ stabile Einnahmen erzielen.
Noch einfacher ist die Möglichkeit über Drittanbieter Geld mit Werbung zu verdienen, denn diese haben bereits die Werbekunden, so dass Du nicht selbst auf die Suche gehen musst. Allerdings erfolgt die Vergütung dabei generell nach Klicks, so das es zu großen Schwankungen kommen kann und es vor allem wichtig ist, das Deine eingebetteten Banner und Textlinks eine gute Klickconversion erzielen. Einer der bekanntesten Anbieter in diesem Bereich ist das Google Adsense Programm.
Aber es gibt auch einige Alternativen welche es sich womöglich durchaus zu testen lohnt, wie z.B. auf Schaltplatz.de.
Ich persönlich habe in der Vergangenheit z.B. Gastartikel inkl. Verlinkung verkauft und dabei je Beitrag dreistellige Beträge erzielen können. Allerdings hatte ich irgendwann auf das Rechnung schreiben, die relativ aufwendige Kommunikation mit dem Werbekunden und das ständige hin und her bei Linkveränderungen keine Lust mehr. Zudem ist es von Google nicht gerne gesehen, wenn Links verkauft werden.
Auch Google Adsense habe ich vor einiger Zeit in einigen meiner Blogs genutzt und dabei je Klick bis zu mehrere Euro erzielen können. Allerdings, ist die Pflege und Einbindung des Programmes nicht zu unterschätzen. Zudem ist diese Thematik seit der DSGVO rechtlich sehr komplex geworden, so dass ich es persönlich nur noch in Youtube-Videos einsetze.
Last but not least sollte man bedenken, das dadurch Besucher von der eigenen Webseite weggeführt werden, was zu einem negative Auswirkungen bzgl. der Verweilzeit haben kann, als auch das Affiliatelinks oft mehr Einnahmen erzielen, so das man dann diese möglichen Einnahmen kannibalisiert.
Je nach Thema kann es sich aber natürlich dennoch lohnen und wie so oft im Marketing, muss man letztendlich testen, testen, testen.
3. Bezahlte Inhalte
Mit Blog Geld verdienen durch bezahlte Inhalte? Auch dies ist möglich. Allerdings ist es auch dabei nötig sich auf ein Thema zu spezialisieren und Content anzubieten der so woanders nicht in dieser Qualität verfügbar ist.
In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, das immer mehr Webseiten den Content lediglich gegen Bezahlung freischalten bzw. immer mehr Premium-Content anbieten, der lediglich den Besuchern verfügbar gemacht wird, welche auch Abonnement sind, so bspw. auf handelsblatt.de oder manager-magazin.de
In Deutschland kenne ich einige Blogger welche z.B. zusätzlich mehrmals im Monat Premium-Content für ihre bezahlten Leser anbieten, dies ist bspw. relativ einfach via der Plattform Patreon Deutschland möglich, als auch mit der deutschsprachigen Alternative Steady, wo einige in Deutschland bis zu fünfstellige Beträge mit erzielen.
4. Eigenes Produkt
Auch mit einem eigenen Produkt lassen sich sehr gute (zusätzliche) Einnahmen als Blogger erzielen. Besonders digitale Produkte bieten sich dazu häufig an. So könntest Du z.B. ein E-Book oder Schulungs-Videos zum Thema xy kreieren und diese exklusiv in einem geschlossenen Mitgliederbereich zur Verfügung stellen.
Wenn Du jetzt denkst Du bräuchtest dazu Programmierkenntnisse , dann keine Angst, mittlerweile gibt es phantastische Softwarelösungen um spielend einfach geschlossene Mitgliederseiten zu erstellen, welche Dir vom Verkauf bis zur Auslieferung und Rechnung schreiben komplett alles abnehmen.
Auch ich nutze diese Möglichkeit und erziele so z.B. durch die Produktplatzierung meines Kurses MLM-Inboundprofi im Blog jedes Jahr einige tausend Euro an zusätzlichen Einnahmen.
5. Eigene Dienstleistung
Auch indirekt lässt sich der Traffic im Blog monetarisieren. Als ich z.B. vor einigen Jahren im Finanzbereich als Blogger aktiv war, erhielt ich immer wieder Anfragen für persönliche Kunden-Beratungen. Auch hier im Blog mlm18.de erhalte ich immer wieder Anfragen bzgl. direkten Coachings vor Ort oder telefonisch zum Bereich Online- Kunden- und Vertriebspartnergewinnung.
Allerdings und nicht das ggf. ein falscher Eindruck entsteht, möchte ich an dieser Stelle erwähnen, wie es auch bei mir im Blog unter Kontakt steht, dass ich kein Interesse daran habe diese Dienstleistung anzubieten.
Wenn Du bspw. Coach im Bereich xy bist oder Webseiten programmierst etc. kannst Du durch affinen Content für Deine Zielgruppe Dich zu einem als Experten in Deinem Bereich branden, als auch nach und nach Vertrauen zu Deinen Stammlesern aufbauen und so auch offline Aufträge generieren.
6. VG-Wort
Die VG-Wort ist grundsätzlich für jeden Blogger eine tolle Möglichkeit zusätzlich Einnahmen zu erzielen. Dazu braucht man im Prinzip lediglich einen Quellcode in seine Artikel einfügen und kann so Jahr für Jahr Passive Einnahmen erzielen. Allerdings, benötigt es dabei je Artikel eine Mindestaufrufzahl, so dass der Blog generell eine gewisse Reichweite besitzen sollte.
Auch dadurch, dass die Vergütung die letzten Jahre immer weiter angestiegen ist und mittlerweile bei 30 Euro je Artikel liegt (Stand: 19.03.2019) führen dazu, dass allein dieser Blog mittlerweile vierstellige Beträge im Jahr erzielt.
Kleines Rechenbeispiel dazu:
- Du hast 100 Artikel geschrieben welche die Mindestaufrufzahl erreichen = 3.000 Euro im Jahr (bei aktueller Vergütung – siehe oben)
7. Network-Marketing (MLM)
Wenn Du Dich fragst: „Was verdient ein Blogger?“ Dann wirst Du feststellen, dass die Best verdienenden generell durch zwei Faktoren auf hohe Einkommen kommen:
- Folgeprovisionen,
- Hebeleffekt
Einer der best verdienenden Blogger der Welt hat z.B. allein im Jahr 2017 über 2 Millionen Euro an Provisionen eingenommen.
Doch warum sind diese zwei Faktoren für ein wachsendes Einkommen so wichtig?
- Durch Folgeprovision und Hebeleffekt kannst Du selbst bei mtl. stagnierender gewonnener Kundenzahl sukzessive Deine Provisionen steigern.
- Du brauchst also nicht zwingend immer mehr Reichweite für ein wachsendes Einkommen.
Während Du also bei all den anderen Möglichkeiten mit Blog Geld verdienen quasi immer wieder erneut jeden Monat bei null anfängst, und Dein Verdienst auf Deine Reichweite beschränkt bleibt, kann Dich sowohl der Hebeleffekt, als auch die Folgeprovision aus der Linearität befreien.
Doch welcher Faktor ist dabei wichtiger: Hebeleffekt oder Folgeprovision?
Ganz klar der Hebeleffekt! Denn die Folgeprovision ermöglicht Dir „nur“ ein lineares Wachstum. Der Hebeleffekt hingegen nahezu ein exponentielles Wachstum.
Wenn Du Dich jetzt eventuell vielleicht noch fragst was mit Hebeleffekt gemeint ist, dann hier die Erklärung: Im klassischen Affiliate-Bereich gibt es keinen Hebeleffekt, d.h. Du verdienst, einfach ausgedrückt, immer genauso viel wie Du Reichweite hast.
Dann gibt es aber noch die so genannten Two-Tier-Affiliate-Marketing Programme, wo Du Deine eigene Leistung und somit Dein Einkommen potenzieren kannst, indem Du auch zusätzlich an den Empfehlungen Deiner Kunden beteiligt wirst, d.h. empfiehlt ein gewonnener Kunde von Dir das Produkt ebenso weiter, verdienst Du auch daran dann noch mit.
Allerdings, ist dieser Hebel im Affiliate-Marketing selbst bei Second-Level natürlich sehr überschaubar, denn bei den weiteren Empfehlungen in der Tiefe wird es erst interessant, denn jedes Kind weiß 2x2x2 ist wesentlich mehr als nur 2×2, von 2x2x2x2 usw. ganz zu schweigen.
Idealerweise kombiniert man häufig im Network-Marketing Hebeleffekt und Folgeprovisionen, also eine besondere Fairness im Vergleich zum Affiliate-Marketing, wo man eben nur selten Folgeprovisionen erzielen kann und zudem nur maximal Second-Level beteiligt wird.
Im Network-Marketing kann man je Vergütungsplan bis zur unendlichen Tiefe in der Struktur partizipieren und so sukzessive mit dem Wachstum der Organisation und den generierten Verkäufen sein Einkommen steigern.
So konnte ich im Multi-Level-Marketing z.B. mit nur 24 direkt gewonnenen Anbindungen bereits ein vierstelliges mtl. Einkommen während meines Studiums aufbauen.
Versuche mal im Affliatebereich mit nur 24 einmaligen Anbindungen auf ähnliche Ergebnisse zu kommen. Selbst mit 24 Registrierungen je Monat ist es im Affiliate-Bereich schwer auch nur einige hundert Euro zu erzielen.
Beispiel Amazon-Partnerprogramm bei 5% Provision und 24 Verkäufen zu je 50 Euro:
- nur 60 Euro Provision
Bei einem Affiliate-Programm mit zusätzlich Folgeprovision ist es hingegen schon wesentlich einfacher auf wenigstens „langfristig“ einige hundert Euro im Monat zu kommen.
So konnte ich z.B. im letzten Monat allein mit dem Goolux-Partnerprogramm zusätzlich 211,20 Euro erzielen, obwohl ich in diesem Monat keinen einzigen Neukunden empfohlen habe, wie Du in der folgenden Abbildung als Screenshot sehen kannst (zum vergrößern der Abbildung einfach anklicken):
Wie kann es also sein, dass ich 211,20 Euro erzielen konnte, ohne in dieser Zeit auch nur einen einzigen Kunden zu empfehlen? Ganz einfach, durch Folgeprovision.
Und es geht sogar noch wesentlich einfacher, nämlich dann wenn Du im Affiliate-Bereich neben der Folgeprovision auch eine Second-Level-Beteiligung erhälst, so wie bspw. meine Builderall-Erfahrungen.
Wenn Du bspw. im gesamten Jahr nur 24 Kunden gewinnen würdest und jeder dieser direkten Kunden davon im Schnitt nur wiederum eine Empfehlung im Jahr schaffen würde, könntest Du z.B. schon ein Monatseinkommen von mehreren hundert Euro erzielen, wie die folgende Abbildung zeigt (zum vergrößern der Abbildung einfach anklicken):
Ich muss Dir dabei sicherlich nicht sagen, das in der Praxis natürlich nur die wenigsten Kunden immer Kunden bleiben werden aber ich denke Du verstehst das Prinzip, das es mit Folgeprovision grundsätzlich wesentlich einfacher ist auf höhere Einnahmen zu kommen und mit zusätzlicher Hebelwirkung noch einfacher.
Wichtige Voraussetzung dabei natürlich: Das Produkt muss gut sein! Anders gesagt: Ist das Produkt sch**ße, dann bringt Dir natürlich auch die vermeintlich schönste Folgeprovision nichts. 😉
Schiele also nicht in 1. Linie auf die Provision, sondern vor allem auf den Produktnutzen für den Kunden. Ein hervorragendes Produkt mit z.B. nur 20% Provision wird Dir „langfristig“ mehr Passives Einkommen ermöglichen als ein schlechtes Produkt mit 50% Provision, denn nur wenn der Kunde zufrieden ist, wird er auch dabei bleiben.
Aber selbst wenn im best-case tatsächlich alle 24 gewonnenen Kunden bleiben sollten, siehst Du, wirst Du generell nie auf ein vierstelliges Einkommen kommen können. Im Network-Marketing hatte ich hingegen genau dies – natürlich auch nur dank meines phantastischen Teams – schaffen können und das obwohl ich über 2 Jahre brauchte diese 24 Anbindungen zu realisieren.
Selbstverständlich kann und wird es auch im Network-Marketing besser oder schlechter laufen – eher wird es so sein, dass Du viel mehr Anbindungen brauchst um echte Geschäftspartner zu finden, positive mit Blog Geld verdienen Erfahrungen benötigen wohlgemerkt generell viel Leidenschaft und Kontinuität – aber die Chance ist eben, aufgrund der immensen Hebelwirkung im MLM auf bis zur unendlichen Tiefe, viel höher mit der Zahl x an Anbindungen ein vielfaches an Einkommen zu erzielen, als im Affiliatebereich.
Es gibt Networker, welche mit nur einmalig paar hundert direkt gewonnenen Anbindungen bis zu sechsstellige Monatseinkommen generieren, so wie bspw. Jürgen Liebig. Versuche mal solche Leute im Affiliate-Marketing zu finden, die mit „nur“ einmalig ein paar hundert Kunden solche Einkommen erwirtschaften würden.
Wenn Du überhaupt Leute im Affiliate-Bereich findest welche auf solche Summen kommen, wirst Du generell feststellen, das diese entweder jeden Monat abertausende Euro in Werbung investieren müssen oder/und kein Einmann-Unternehmen mehr sind. Im Network-Marketing hingegen kannst Du auf solche Summen durch die gigantische Hebelwirkung perspektivisch ganz ohne Mitarbeiter kommen und es auch ganz ohne Werbebudget schaffen, indem Du kontinuierlich durch z.B. Content-Marketing Deine Blog Geld verdienen Erfahrungen positiv steigerst.
In meinem Network-Marketing Unternehmen habe ich ebenfalls Partner welche, so wie ich damals, nur zweistellig Anbindungen realisiert haben und dennoch bereits vierstellig verdienen. Natürlich gibt es auch hier Schwankungen und manche verdienen mehr oder weniger aber es zeigt eben das nirgendwo sonst, außer eben im Network-Marketing, solch ein Output an Provisionen bei so vergleichsweise wenig Eigenleistung möglich ist.
Fazit
Meine Blog Geld verdienen Erfahrungen zeigt Dir das es viele Möglichkeiten gibt wie Du mit Deiner Schreiblust ein (zusätzliches) Einkommen aufbauen kannst.
„Langfristig“ hat sich gezeigt, das vor allem die Hebelwirkung den Unterschied beim Einkommen als Blogger ausmacht, daher prädestiniere ich natürlich Network-Marketing, alles andere sehe ich bei mir vor allem als ein zusätzliches nettes Taschengeld an.
Wenn ich z.B. ein gutes Programm sehe das meinen Erfolg im Geschäft beflügelt und es dafür ein Affiliate-Programm gibt, warum soll ich euch dann nicht zusätzlich davon berichten? Ein Win-Win-Situation für alle.
Ebenso bietet es sich oft an andere Programme im WordPress Blog zu integrieren, so wie z.B. die VG-Wort München (siehe oben).
Auch ein eigenes Produkt zu erstellen, kann ich prinzipiell jedem empfehlen, sofern bereits eine gewisse Autorität, Expertenstatus und Reichweite aufgebaut wurde.
Allerdings, sollte man es dabei nicht übertreiben, denn zu viel monetarisieren wollen kann zur Kannibalisierung führen, d.h. die Webseiten-Besucher von den wirklich für Dich lohnenswerten Programmen ablenken. Ich nutze daher auch nur eine Hand voll von den, in diesem Blog-Beitrag vorgestellten, Möglichkeiten bzw. habe einige u.a. auch aufgrund des vergleichsweise hohen Aufwandes oder anderer Risiken nicht mehr im Blog im Einsatz.
Wie sind Deine mit Blog Geld verdienen Erfahrungen?