Passives Einkommen generieren – 10 Möglichkeiten im Vergleich
Viele träumen nur davon ein Passives Einkommen zu generieren. Doch es ist einfacher als Du vielleicht jetzt aktuell noch denkst. Auch online ohne Startkapital.
Passives Einkommen generieren während man schläft oder gerade im Urlaub ist? Ja, es ist möglich und besonders auch dank des Internets viel einfacher als noch vor z.B. 20 oder 30 Jahren.
Es ist sogar prinzipiell möglich ein Passives Einkommen ganz ohne Startkapital aufzubauen. Allerdings, um ein nennenswertes Residualeinkommen im vierstelligen Bereich zu generieren geht es generell nicht ohne Geduld oder wenn es gar schnell gehen soll, führt kein Weg ohne Eigenkapital vorbei. Die 10 besten Möglichkeiten ein Passives Einkommen aufzubauen im Überblick.
1. Der Klassiker – Passives Einkommen generieren mit Immobilien
Die meisten Menschen welche sich mit dem Aufbau eines Passiven Einkommens beschäftigen werden dabei generell auf die Möglichkeit der Immobilien kommen, d.h. selber möglichst preisgünstig Immobilien zu erwerben und diese anschließend möglichst teuer zu vermieten.
Allerdings, dürfte für die meisten dieser Weg nicht der Richtige sein, denn eine Immobilie kostet in der Regel mindestens einen sechsstelligen Betrag. Zudem ist das Risiko nicht zu unterschätzen, denn jede Wohnung welche nicht vermietet ist senkt die Rendite, von Mietnomaden usw. ganz zu schweigen.
Auch ist es aktuell so ziemlich die ungünstigste Zeit überhaupt um ins Immobiliengeschäft einzusteigen, denn die Immobilienpreise sind auf einem vergleichsweise hohen Niveau und der Staat greift zudem immer weiter ein, denken wir nur an die Mietpreisbremse.
Zudem ist der Aufwand nicht zu unterschätzen, denn Mieter müssen z.B. jederzeit in ihrem Anliegen Unterstützung erhalten können. Eine Immobilie muss stätig Instand gesetzt werden u.v.m..
Meiner Meinung nach ist das Immobiliengeschäft nicht nur unter diesen Gesichtspunkten eines der schlechtesten Geschäfte überhaupt, sondern auch unter Renditeaspekten betrachtet. Denn in den meisten Großstädten liegt die Rendite bei nur etwa 4% im Jahr, teils gar unter 3%. Und diese Zahlen stammen noch aus dem Jahre 2016, als die Preise also noch günstiger waren, mittlerweile sind die Renditen noch weiter gesunken.
Der einzige große Vorteil ist bei Immobilien meiner Ansicht nach vor allem der, das nach 10 Jahren eine Immobilie steuerfrei verkauft werden kann. Aber das ist ja nicht der Sinn beim Aufbau eines Passives Einkommens.
Übrigens, kannst Du folgendermaßen die Rendite berechnen:
- Jahreskaltmiete geteilt durch Kaufpreis mal 100 ergibt die Rendite in Prozent.
Beispiel:
Eine Immobilie kostet 500.000 Euro und beinhaltet vier Vermieter mit jeweils 500 Euro monatlicher Kaltmiete, also insgesamt 2.000 Euro Gesamtkaltmiete. Dann wäre die Rendite:
- 24.000 Euro Jahreskaltmiete / 500.000 Kaufpreis x 100% = 4,8% Rendite im Jahr
Bedeutet im obigen Fall natürlich auch, dass Du erstmal mehr als 20 Jahre benötigst bis Du die 500.000 Euro wieder eingespielt hast. Und nicht immer wirst Du alle vier Mietparteien vermietet haben. Zudem vergesse die Instandhaltungskosten nicht usw.. Das alles musst Du also noch von den obigen 4,8% Rendite abziehen und wer einen Kredit aufnimmt macht in den ersten 20 Jahren generell bestenfalls nur ein Plusminus Geschäft, also ist erstmal damit beschäftigt den Kredit abzuzahlen.
2. Passives Einkommen generieren durch Dividenden
Wer sich mit dem Aufbau eines Passives Einkommens beschäftigt landet in der Regel als zweites bei dem Thema Dividenden. Die durchschnittliche Dividende im DAX – also den 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen – liegt im Schnitt bei etwa 3%. Bedeutet wenn Du ein Passives Einkommen von z.B. nur etwa 2.500 Euro Brutto aufbauen möchtest, bräuchtest Du dazu 1 Million Euro Eigenkapital. Denn 3 % Dividende auf eine Million Euro sind 30.000 Euro im Jahr, also monatlich 2.500 Euro Brutto.
Selbst wenn Du nur ein paar hundert Euro zusätzlich im Monat generieren möchtest wirst Du generell mindestens einen fünf- bis sechsselligen Betrag aufwenden müssen.
Beispiel:
- 100.000 Euro x 3% durchschnittliche DAX-Dividende = 3.000 Euro Dividendeneinkommen im Jahr = 250 Euro im Monat
Dennoch sind Dividenden meiner Ansicht nach generell eine tolle Sache, denn Du kommst jederzeit wieder an Dein Geld heran, bist mobil, kannst Dein Risiko breit streuen, kannst bereits mit kleinem Budget anfangen und hast faktisch keinen Aufwand. Für eine Immobilie hingegen gilt in allen Punkten genau das Gegenteil.
Wenn Du also etwas Geld im Monat übrig hast und besonders dann wenn Du noch jung bist, kannst Du Dir in einigen Jahren und Jahrzehnten ein schönes Zusatzeinkommen durch Dividenden aufbauen.
Insbesondere wenn man die zusätzliche mögliche Kurssteigerung inkl. Dividende berücksichtigt. „So konnte man beispielsweise bei einem Anlagezeitraum von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 8,9 Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften. Im schlechtesten Fall lag die jährliche Rendite bei 3,8 Prozent, im besten bei 15,2 Prozent.“
Beispiel:
Bei also z.B. 200 Euro monatlichem Sparen inkl. 10.000 Euro Einmalzahlung in einem Zeitraum von 20 Jahre könnte sich so folgendes Passives Einkommen bei angenommenen 8,9% entwickeln:Passives Einkommen generieren Aktien Quelle: https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php
Wie Du oben siehst hättest Du in diesem Beispiel nach 20 Jahren 182.292,79 Euro zusammen. Würdest Du nun ab diesem Zeitpunkt nur noch die Dividende einnehmen von etwa 3% wärst Du also bei einem Passiven Einkommen von monatlich:
- 182.292,79 Euro x 3% im Jahr = 5.468,78 Euro / 12 Monate = 455,73 Euro im Monat
Kannst Du denn soviel Geld investieren und möchtest Du 20 Jahre warten und sind das Ergebnis von 455,83 Euro für Dich wirklich befriedigend? Wie gesagt, meiner Meinung nach ist es grundsätzlich eine tolle Möglichkeit bequem nebenbei ein relativ sicheres und nachhaltiges Passiveinkommen aufzubauen, doch braucht es viel, viel Zeit bis sich so nennenswerte Einnahmen realisieren lassen.
3. Passives Einkommen online generieren durch Affiliate-Marketing
Kennst Du schon Affiliate-Marketing? Im Affiliate-Marketing wirst Du für Empfehlungen bezahlt. Am meisten bekannt ist dabei das Amazon Partnerprogramm. Problem, meistens wirst Du nicht besonders fair beteiligt, d.h. wenn Du Kunden wirbst erhälst Du meistens lediglich auf den Erstkauf des Kunden eine Umsatzbeteiligung und nicht an den Folgeverkäufen.
Doch es gibt immer mehr Affiliate-Programme welche Dir eine faire Lifetime-Vergütung zahlen, so wie z.B. meine Builderall Erfahrungen zeigen. Durch Builderall konnte ich z.B. allein letzten Monat immerhin ein kleines Sümmchen von passiv 435,28 Euro dazu verdienen.
Dazu hier ein Screenshot aus meinem Builderall-Account:Passives Einkommen durch Affiliate-Marketing
Bei guten Produkten, also wo die Kunden zufrieden sind, und welche Lifetime-Vergütungen zahlen, kannst Du so in einigen Jahren ein nettes Passives-Einkommen aufbauen. Ich selber nutze manche Produkte schon seit Jahren und der Affiliate, welcher mich geworben hat, partizipiert somit schon ebenso lange mit.
4. Passives Einkommen im Internet generieren durch die VG-Wort
Wohl nur die wenigsten können mit dem Begriff VG-Wort München etwas anfangen. Prinzipiell geht es lediglich darum das, wenn Du eine reichweitenstarke Homepage oder Blog betreibst, je Artikel bzw. Seite einen festen Betrag erzielen kannst. Wie das genau funktioniert und wie Du Dich dazu kostenfrei anmelden kannst erfährst Du hier im Artikel.
Im Jahr 2019 lag dieser Betrag bei z.B. jeweils 35 Euro. Beispiel, Du hast einen Blog bzw. baust einen Blog auf welcher 100 Seiten mit mindestens jeweils 750 Aufrufen aus Deutschland im gesamten Jahr generierte, dann wären 100 Artikel x 35 Euro = 3.500 Euro im Jahr an Passiven Einkommen möglich gewesen.
Und das mit dem Passiven Einkommen ist im Übrigen alles andere als übertrieben, denn Du erhälst jedes Jahr, sofern wieder die Mindestaufrufzahlen erreicht werden, eine Vergütung. Wenn also ein Artikel z.B. 5 Jahre in Folge die Kriterien erfüllt dann wären es bei 35 Euro x 5 Jahre = 175 Euro.
Aber machen wir uns nichts vor, grundsätzlich ist für nur die wenigsten die VG-Wort ein Thema. Doch wenn Du so wie ich im Online-Marketing tätig bist kann es ein nettes zusätzliches Taschengeld bedeuten. So erzielt z.B. allein dieser Blog mlm18.de im letzten Jahr dank der VG-Wort ein zusätzliches kleines vierstelliges Einkommen von 1.402,80 Euro.
Im folgenden der Screenshot dazu:
Dabei habe ich bisher die VG-Wort noch nicht ansatzweise ausgereizt. Dadurch dass ich sukzessive weitere Artikel erstelle und zugleich die VG-Wort auf weiteren Webseiten einbaue sollten die Einnahmen in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Dennoch, um nur allein davon leben zu können, bräuchte man schon extrem viel Traffic, doch als zusätzliches Passives Einkommen kann man es als Webseitenbetreiber in jedem Fall gerne mitnehmen.
5. Passive Einnahmen erzielen durch Google-Adsense
Kennst Du schon Google-Adsense? Mit Google-Adsense kannst Du einfach Werbung von Dritten auf Deiner Webseite oder/und in Youtube einbinden und erzielst dabei je Klick eine Vergütung.
Ich persönlich nutze zwar Adsense nicht auf meinen Webseiten, sondern nur auf Youtube und dabei weniger wegen den Einnahmen, als aus Rankinggesichtspunkten – doch das wäre schon wieder ein anderes Thema – aber dennoch kommt auch hier immerhin ein kleines zusätzliches Passives Einkommen im vierstelligen Bereich im Jahr zusammen, also auf etwa ähnlichem Niveau wie bei der VG-Wort.
Auch bei Adsense gilt, um damit wirklich ein nennenswertes Passives Einkommen zu generieren ist es eher ungeeignet, doch wer eh im Online-Marketing aktiv ist, kann es prinzipiell einfach und ohne Aufwand als zusätzliche Einkommensquelle mitnehmen.
6. Passives Einkommen durch Werbeplätze
Ebenso ist es möglich das wenn Du über eine gut besuchte Webseite verfügst auf dieser Werbeplätze anzubieten. Ich kenne viele Blogbetreiber welche so jeden Monat ein paar hundert Euro zusätzlich verdienen. Natürlich solltest Du dabei realistisch sein und Dich an den Preisen TKP (Tausender Kontaktpreis) anderer Webseiten und Branchen orientieren. So kenne ich z.B. einen Blog der mit etwa 200.000 Webseitenbesuchern im Monat und 11 angebotenen Werbeplätzen zusätzlich um die 2.500 Euro monatlich verdient, also etwa 12,50 Euro je tausend Besuchern.
Mit also bspw. 10.000 Besuchern im Monat sind 125 Euro zusätzliches Passives Monatseinkommen durchaus realistisch. Wie gesagt pauschal kann man es nicht sagen, da es auch immer auf das Thema und die Zielgruppe ankommt. Eine Webseite zu Comedy wird z.B. wesentlich weniger verdienen können, da es kaum dazu Werbekunden gibt. Eine Webseite hingegen zum Thema Finanzen oder Versicherungen oder Strom wird grundsätzlich wesentlich mehr je tausend Besucher verlangen können, dazu braucht man als Orientierung einfach nur mal schauen wo die höchsten Klickpreise via Google-Adsense erzielt werden.
Meine Erfahrung? Auch wenn ich durch das vermarkten von Werbeplätzen jährlich einen vierstelligen Betrag dazu erzielen könnte nutze ich diese Verdienstmöglichkeit bislang zumindest nicht. Warum? Nun, ehrlich gesagt wäre es mir ähnlich wie das Thema Immobilien zu aufwendig. Also der Aufwand im Verhältnis zum möglichen Ertrag. In der Zukunft könnte sich dies aber durchaus ändern.
7. Als Vendor Passives Einkommen erzielen
Was ist ein Vendor? Ein Vendor ist grundsätzlich jemand der ein eigenes digitales Produkt entwickelt hat und es sowohl selbst vermarktet als optional zusätzlich auch anderen Affiliates – siehe bitte Punkt 3. – zur Vermarktung erlaubt. In der Regel handelt es sich dabei um Videokurse oder E-Books.
Ich persönlich habe bisher nur ein Produkt ins Leben gerufen, vielleicht kennst Du es MLM-Inboundprofi. Dieses verlinke ich z.B. ab und zu im Blog oder im Newsletter. Aber auch wenn es andere weiterempfehlen partizipiere ich dabei mit. So hat mir letzte Woche ein persönlicher Affiliate eine Sprachnachricht via Whatsapp gesendet und während seiner Aufnahme erfolgte ein Verkaufston via Digistore24. Später folgte eine weitere Nachricht, indem er mir begeistert mitteilte das es sich dabei um eine erfolgreiche Vermittlung von meinem Produkt MLM-Inboundprofi handelte. Was mich natürlich besonders freut, wenn zufriedene Kunden später auch das Coaching weiterempfehlen.
Als Vendor kann man also gleich über zwei Wege ein Passives Einkommen generieren:
- Indem man direkt Kunden empfiehlt.
- Indem andere Dein Produkt empfehlen.
Mehr zu meinem Partnerprogramm findest Du übrigens hier auf der folgenden Seite vor.
Der Vorteil als Vendor ist, das 1. die Marge vergleichsweise hoch ist und zugleich das man auch durch die Empfehlungen anderer mitpartizipieren kann.
Allerdings, wer sich noch nicht einen Namen in der Branche gemacht hat, also noch nicht über eine gewisse nennenswerte Reichweite verfügt, für den ist es nicht zum Aufbau eines Passiven Einkommens zu empfehlen. Und um nennenswerte Einnahmen damit zu erzielen braucht es schon eine sehr hohe Reichweite.
Auch Affiliates binden sich nicht einfach so von alleine an, d.h. auch hier klappt generell nichts ohne Reichweite. Viele träumen z.B. davon ein digitales Produkt zu erstellen und das dann von alleine die Einnahmen hereinprasseln, doch so funktioniert es nicht – von wenigen Glücksfällen natürlich ausgenommen. Bei mir persönlich machen die Affiliates z.B. nur etwa 10% der Umsätze aus.
8. Links vermieten
Wenn Du eine Webseite mit attraktiver Reichweite hast, kannst Du auch durch Linkvermietung ein Passives Einkommen generieren. Anbieter wie z.B. Backlinkseller übernehmen dabei die komplette Vermarktung und Abwicklung für Dich.
Ich persönlich nutze es allerdings nicht. Warum? Es wäre mir einfach zu gefährlich, denn die Suchmaschinen sehen sowas nicht gerne, da es meines Erachtens bzgl. Linkmanipulation kritisch zu betrachten ist. Backlinkseller sagt dazu: „Ist es überhaupt erlaubt, Backlinks zu kaufen? Es gibt kein Gesetz, welches das Handeln mit Backlinks verbietet. Natürlich wollen Google und andere Suchmaschinen nicht, dass mit Backlinks gehandelt wird, denn damit ist es möglich, relativ einfach und kostengünstig auf eine der ersten Positionen bei bestimmten Suchbegriffen zu gelangen. Da in unserem Netzwerk die Backlinks über einen PHP-Code eingebunden werden und die Information nicht weitergegeben wird, haben Suchmaschinenbetreiber keine Chance, solche Links zu ermitteln.“
Da ich mein Business immer langfristig betrachte, verzichte ich daher lieber auf diese Einnahmen.
9. Passives Einkommen durch Buch-Verkauf
Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht das es mal soweit kommen würde, doch in der Tat erziele ich mittlerweile auch durch mein eigenes Buch ein kleines zusätzliches Passives Einkommen. Allerdings habe ich dieses Buch nicht primär geschrieben um damit Einnahmen zu erzielen, sondern da in der Branche Network-Marketing besonders Neueinsteiger viele Fragen haben, welche ich in meinem Buch „MLM Marketing: Alles was Du über MLM Systeme und Network-Marketing Firmen wissen musst, um Dir endlich eine erfolgreiche Geldmaschine im Strukturvertrieb aufzubauen“ beantworte.
Dennoch kamen so immerhin im letzten Monat zusätzlich Passive Einnahmen von 64,81 Euro zusammen, wie der folgende Screenshot aus meinem Amazon KDP Account zeigt (zum vergrößern der Grafik einfach anklicken):
Natürlich gibt es auch Leute welche ein sehr schönes Passives Einkommen durch ihre Bücher verdienen, denken wir nur an die Autorin von Harry Potter, welche damit sogar Milliardärin wurde. Doch für einen Normalsterblichen ist, so wie bei mir, damit realistisch bestenfalls ein kleines zusätzliches Einkommen möglich.
10. Durch Network-Marketing Passives Einkommen mit großem Hebel-Potential
Meine Ansicht nach kommt man, wenn man über Passives Einkommen generieren spricht, nicht an Network-Marketing vorbei. Warum? Dazu möchte ich nur folgende Punkte erwähnen:
- Passives Einkommen generieren ohne Startkapital möglich
- langfristig extrem großes Einkommenshebelpotential
- nachhaltiges Business
- vererbbar
Für mich persönlich ist eigentlich nur das Modell „Dividende“, Buchverkauf und Network-Marketing ein echtes Passives Einkommen, denn bei allen anderen genannten Möglichkeiten darf man den Aufwand keinesfalls unterschätzen. Zwar kann man bei allen auch im Schlaf Geld verdienen und während man im Urlaub ist aber man muss sich halt immer wieder darum kümmern, ansonsten geht die Einkommensquelle kaputt. Im Network-Marketing hingegen, auch oft Multi-Level-Marketing (MLM) oder Strukturvertrieb genannt, kann ich, sobald ich es einmal aufgebaut habe, mein Leben genießen und könnte mich sogar irgendwann komplett zurückziehen.
Allerdings ist es ähnlich wie bei Dividenden und auch wenn Du durch Bücher ein Passives Einkommen aufbauen wolltest und auch bei allen anderen Bereichen, Du musst erst geben bevor Du nehmen kannst. Während dieses Geben bei z.B. Dividenden die Investition von Geld darstellt oder beim eigenen Buch die Investition von Zeit und viel Phantasie, ist es hingegen im Network-Marketing vor allem Fleiß.
Ich persönlich sehe daher Network-Marketing ähnlich wie im Sport und wenn ich ins Fitnessstudio gehe. Auch dort werden nur diejenigen erfolgreich sein welche das richtige tun und dies kontinuierlich und lange genug tun. Wer hingegen glaubt im MLM können man über Nacht ein Passives Einkommen generieren der wird hier genauso enttäuscht werden wie bei allen anderen Bereichen welche hier im Artikel genannt wurden.
Das tolle ist, im Multi-Level-Marketing braucht es weder besonders viel Zeit, noch besondere finanzielle Voraussetzungen, Wissen oder Talente um ein nennenswertes Passives Einkommen zu generieren. Ich kenne viele Menschen welche es geschafft haben in nur 3 bis 5 Jahren aus dem Nebenberuf heraus, bei etwa 10h die Woche, sich eine Vollexistenz im Network-Marketing aufzubauen.
Es gibt viele Menschen welche durch Network-Marketing in relativ kurzer Zeit von z.B. nur 10 bis 20 Jahren ein fünf- bis sechsstelliges monatliches Einkommen generieren konnten. Natürlich hat sich dieses Einkommen nicht von alleine entwickelt, also von passiv kann dabei keine Rede sein. Doch eben jederzeit kann man selbst bestimmen was man noch für dieses Einkommen tun möchte oder ob man sich irgendwann zurückzieht und sich mit den aufgebauten Einnahmen zufrieden gibt.
Ich persönlich habe in diesem Business in jedem Fall sehr viel Spaß, denn über die letzten Jahre konnte ich mir im Network-Marketing nicht nur ein hauptberufliches Einkommen aufbauen, sondern auch viele tolle Menschen Kennenlernen mit denen ich gerne zusammenarbeite und einfach gerne zu tun habe und kommuniziere. Gerade auch jetzt in der Coronaepidemie Zeit und aufgrund der Kontaktbeschränkungen tut mir dieser soziale Austausch persönlich sehr gut. Hier einige persönliche Einkommensnachweise .
Network-Marketing war daher für mich persönlich finanziell gesehen die beste Entscheidung welche ich jemals getroffen habe. Egal ob ich im Urlaub bin oder gerade mit meinem Kind spazieren bin generell immer finden irgendwo in der Struktur Umsätze statt und ich partizipiere dabei mit. Der damals reichste Mann der Welt J. Paul Getty sagte: „Ich verdiene lieber nur jeweils 1 Prozent an der Leistung eines anderen Menschen, als 100% durch meine eigene Leistung.“ Und dieses Zitat passt blendend zu Network-Marketing, denn Du kannst so viele Menschen aufbauen wie Du möchtest.
Wenn Du bisher ggf. noch nicht weißt was Network-Marketing ist, dann lese dazu einfach den folgenden Artikel Was ist MLM.
Wie also am besten ein Passives Einkommen generieren und finanzielle Unabhängigkeit erreichen?
In der Regel dürfte nach meinen Erfahrungen für die meisten Network-Marketing die einzig realistische Chance darstellen ein nennenswertes Passives Einkommen in zugleich überschaubarer Zeit aufzubauen. Denn bei allen anderen Optionen benötigt es entweder viel Zeit oder/und Geld und zudem oft besonderes Talent und Wissen. Im Multi-Level-Marketing hingegen erreichen viele selbst ohne Ausbildung oder Schulabschluss ein stolzes Passives Einkommen. Sie haben einfach angefangen und es durchgezogen.
Zudem ist ein weiterer Vorteil im Network-Marketing, dass Du Dir relativ einfach weitere Einkommensquellen aufbauen kannst, wenn Du zusätzlich online arbeitest, wie Du am eigenen Beispiel gesehen hast.
Aber es kommt noch besser, denn dadurch das Du perspektivisch ein weit überdurchschnittliches Einkommen im Multi-Level-Marketing aufbauen kannst, hast Du später auch die Option dieses Business als eine Art Sprungbrett zu benutzen um z.B. später nennenswerte Einnahmen durch Dividenden aufzubauen oder/und Mieteinkünfte.
Vielleicht kannst Du dank Network-Marketing sogar irgendwann eine eigene Firma gründen und auch dadurch ein perspektivisch Passives Einkommen aufbauen. Der Milliardär Carsten Maschmeyer startete z.B. im Strukturvertrieb damals bei der Firma OVB und hatte später genug Geld und Zeit seine eigene Firma AWD Holding AG zu gründen.
Multi-Level-Marketing bietet Dir also weitaus mehr Potential als nur ein nettes Nebeneinkommen oder den Aufbau eines Passives Haupteinkommens, sondern zugleich eine außergewöhnliche Freiheit, Unabhängigkeit, sorgenfreies Leben und nahezu alle Deine Wünsche erfüllen zu können.
Was dabei für mich u.a. besonders wichtig ist, dass ich es später auch an meine Kinder weitergeben kann und somit nicht nur etwas kurzfristig für mich, sondern auch etwas für meine Kindeskinder aufbauen kann. Daher ist es auch in meinen Augen ähnlich wie Dividenden, nur eben keine passive Unternehmensbeteiligung durch Investitionen von Finanzen, sondern eine Art aktive Unternehmensbeteiligung durch Investition von Zeit.
Und jetzt bist Du dran: Was ist für Dich die beste Möglichkeit ein Passives Einkommen zu generieren und warum?