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10 gute Gründe warum Du Dich aus dem Hamsterrad “Jobfalle” befreien solltest – Teil 4

Im Multi Level Marketing muss sich niemand rechtfertigen

Image courtesy of David Castillo Dominici at FreeDigitalPhotos.net

Heute ein weiterer Beitrag zum Reihe „Jobfalle vs. MLM„. An dieser Stelle möchte ich nochmal erwähnen, das MLM kein Ersatz für ein „schnelles“ Einkommen ist, geschweige für eine direkte Alternative zu einem klassischen Job (auch wenn dies oft fälschlich behauptet wird)!

Doch dank Multi-Level-Marketing kann sich grundsätzlich jeder – unternehmerisch denkende Mensch – parallel zu seinem Job – mit Geduld, Kontinuität und Beharrlichkeit – nach und nach aus dem Hamsterrad der Jobfalle befreien und irgendwann sogar komplett loslösen. Und nun, ein weiteres gutes Argument genau dies zu tun.

Punkt 4. Ständig rechtfertigen müssen

Du möchtest mal einfach etwas länger im Bett liegen bleiben, bspw. da Du Dich noch gerädert fühlst oder eine schlechte Nacht hattest? In einem Job interessiert dies kein Schwein! Du hast parat zu stehen, ganz egal wie müde Du bist oder Dich gerädert fühlst, ansonsten kannst Du dich direkt nach einer neuen Beschäftigung umschauen.

Im Multi-Level-Marketing hingegen ist nicht die Zeit entscheidend wann Du arbeitest, sondern Du wirt nach Leistung vergütet! Ob Du bspw. morgens oder Abends arbeitest interessiert niemanden und es wird Dich auch deshalb niemand entlassen. Du entscheidest ganz allein für Dich wann und wie viel Du tun möchtet. Gerade haben wir es bspw. 3:52 Uhr morgens und ich schreibe diesen Artikel! In einem Job sind solche Arbeitszeiten in der Regel undenkbar!

Auch wenn Du mal mit dem Auto zu spät zu Arbeit kommst, da bspw. das Wetter schlecht war oder der Zug in Folge dessen nicht rechtzeitig ankommen konnte, interessiert dies im normalen Arbeitsleben ebenso kein Schwein. Die Gesetze sind sogar so ausgelegt, dass der Arbeitgeber Dich abmahnen kann, selbst wenn Du – rein theoretisch – unverschuldet zu spät gekommen bist. Denn Du hättest ja bspw. einen Tag vorher den Wetterbericht sehen können und Dich so korrekt vorbereiten müssen. Dass Du eventuell am Tag zuvor keinen Wetterbericht gesehen hast interessiert niemanden! Und, dass Du eventuell keine große Lust hast 2h vorher zur Arbeit zu fahren, da Du dann Stunden zu früh ankommst, interessiert ebenso niemanden. Und schon gar nicht, bekommst Du das zu früh kommen bezahlt!

Doch der größte Witz ist, immer wenn Du mal irgendwie zu spät kommst oder einfach nur mal schlecht geschlafen hast oder nicht so gut drauf bist, wird Dich in der Regel Dein Arbeitgeber darauf ansprechen und Du musst Dich rechtfertigen. Wie so ein kleines Kind welches nicht artig gewesen ist, musst Du dann Rede und Antwort geben! 

Selbst wenn Du krank wirst, musst Du Dich rechtfertigen, denn man unterstellt grundsätzlich jedem Arbeitnehmer das er lügt und einfach keinen bock hat zur Arbeit zu gehen. Also musst Du dich zum Arzt schleppen – selbst wenn es Dir eventuell so schlecht geht, dass Du einfach erstmal nur daheim bleiben möchtest und ins Bett gehörst (auch rein medizinisch betrachtet). Dich anschließend auf den Arzt verlassen, das er Dir eine Krankschreibung ausstellt.

Ich kann mich da persönlich noch an die Zeit meiner Schule erinnern. Mir war an einem Tag grotten schlecht „Migräne“ und ich wollte eigentlich nur im Bett bleiben, da ich befürchtete es beim Arzt nicht auszuhalten. Also schleppte ich mich dennoch zum Arzt, denn ich braucht ja diese (blöde) Krankschreibung! Der Hammer, der Arzt meinte zu mir, ich solle einfach eine Tablette nehmen und es geht mir gleich schon besser. Eine Krankschreibung, so meinte er, gibt es bei solchen Sachen nicht. Also musste ich am selben Tag noch zu einem zweiten Arzt, der mich dann endlich krank schrieb. Ich kam mir vor wie ein Bettler! Abgesehen davon, dass ich Stunden lang im Wartezimmer rumsaß und dabei fast wahnsinnig geworden wäre.

Immer wenn Du also krank bist, Dich mal einfach nicht fühlst oder schlecht drauf bist, musst Du entweder erst beim Arzt eine Rechtfertigung abgeben was los ist, damit Du eine Krankschreibung bekommst oder/und Dich beim Arbeitnehmer rechtfertigen, wobei es diesen im allgemeinen absolut egal ist. Der Mensch ist in diesen Systemen in der Regel nicht so wichtig! Dein Arbeitgeber wird Dich stattdessen immer stumpf auf irgendwelche Paragraphen hinweisen.

Ein guter Freund von mir war bspw. 2x in einem 1/2 Jahr krank und musste sich danach bei seinem Arbeitgeber erstmal rechtfertigen ob er nicht eventuell überlastet sei und nicht lieber in die Teilzeit gehen möchte. Keine Ahnung wie Du das siehst, doch ich persönlich finde diese Rechtfertigungen als Arbeitnehmer alles andere als förderlich für das Selbstbewusstsein – klein halten wurde ja schon in dieser Reihe erwähnt – , was durchaus in diesem System gewollt ist.

Hast Du also keine Lust Dich ständig rechtfertigen zu müssen? Hast Du keine Lust ständig wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt zu gehen und Rede und Antwort bei Deinem Arbeitgeber erbringen zu müssen? Diese Freiheit und Unabhängigkeit kannst Du Dir nach und nach im Multi-Level-Marketing erarbeiten!

Du kannst im MLM (hauptberuflich) schlafen wann Du möchtest, ins Bett gehen wann Du möchtest und Du kannst dann zum Arzt gehen wann Du möchtest. Krankschreibungen brauchst Du nicht und auch wenn Du mal eventuell einfach schlecht drauf bist – nicht immer hat der Mensch gute Tage -, dann mache einfach kurz eine Pause. Lenk Dich ab und gehe bspw. ins Schwimmbad, zu Deiner Freundin/Freund, in den Freizeitpark, fahre eine Runde mit dem Fahrrad, gehe Deinem Hobby nach oder was auch immer! Niemand erwartet von Dir im Multi Level Marketing ständig hundert Prozent gut drauf zu sein!

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

  • networker sagt:

    Hallo Arthur,

    vielen Dank für Deinen Beitrag!

    Es ist wohl gut, dass es nicht so viele Menschen gibt, denn ansonsten würden die wenigen welches es tun, wohl nicht so überdurchschnittlich profitieren können! 🙂

    Schöne Grüße aus Schwerin

    Matthias

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