MLM Kritik: Die da oben verdienen automatisch das meiste Geld


Kennst Du auch die folgende oft zitierte MLM Kritik: „Die da oben verdienen automatisch auch das meiste Geld!“ Doch stimmt das wirklich? Überraschende Fakten.


Das groteske an der immer wieder fallenden MLM Kritik, das angeblich die an der Spitze auch automatisch das meiste Geld verdienen, in der klassischen Wirtschaft ist dies ja tatsächlich so der Fall, d.h. selbst wenn dem so wäre, wäre es nicht ungewöhnlich, sondern eben genauso selbstverständlich wie bei Großkonzernen, dem Militär, Polizei-Beamten etc. auch.

Denn wer befindet sich beispielsweise bei einem DAX-Konzern wie Daimler, BMW, Telekom, Adidas, SAP an der Spitze? Genau, die Manager bzw. Vorstände und was die Manager an der Spitze verdienen, kann zum Beispiel hier nachgelesen werden.

Ähnlich ist es beim Militär. Wer ist dort an der Spitze? Genau, der General ist die höchstmögliche Karrierestufe bei der Bundeswehr. In dieser Position wird man nach der Besoldungsgruppe B 10 vergütet. Erhält dementsprechend um die 13.581,08 Euro brutto Einstiegsgehalt im Monat. Alle anderen unteren Positionen verdienen also generell weniger.

Das größte Problem dabei, diese jeweilige sprichwörtlich absolute Spitzenposition, kann immer nur einer erreichen. Bei der Bundeswehr gibt es z.B. immer nur drei Generäle bzw. Admiräle:

  1. General Heer
  2. General Luftwaffe
  3. Admiral der Deutschen Marine

Seit Gründung der Bundeswehr 1955 erreichten lediglich 51 Offiziere den Dienstgrad General oder Admiral.“ Bedeutet, neben der Eignung und erbrachten Leistungen, muss auch viel Glück mitspielen um gerade eine frei werdende Position ergattern zu können. Es geht also nicht allein um die internen Faktoren einer Person, sondern viele externe Faktoren müssen passen, um bis an die Spitze zu kommen.

Und wie schaut es bei den größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland aus? Also den gelisteten DAX-Konzernen? Genau, auch hier kann jeweils generell nur eine Person an der Spitze stehen – macht sich also am meisten die Taschen voll. Prekär ist dabei vor allem und moralisch und ethisch bedenklich, dass die an der Spitze, welche also schon so oder so mehr als genügend Einkommen erzielen, Jahr für Jahr die prozentual höchsten Einkommenssteigerungen hinzugewinnen, während die normale Belegschaft sogar in den letzten Jahren häufig eine Stagnation oder gar Einkommensrückgänge verzeichnen musste. Soweit also zum klassischen Modell und der Fairness.

Daher der Tipp, für alle MLM Kritiker, zuerst einmal die Alternativen anschauen und diese Modelle dann im Anschluss mit Network-Marketing vergleichen.

MLM Kritik berechtigt? Verdienen auch hier wirklich die da oben das meiste Geld?

Wie schon erwähnt, wenn es im Multi-Level-Marketing tatsächlich so wäre, das oben die Leute an der Spitze der Karriereleiter das meiste Geld einsacken würden, dann wäre es im Vergleich zu den normalen Unternehmens-Strukturen und Beamtenlaufbahnen nichts ungewöhnliches und somit wäre bereits die Kritik an sich unbegründet oder zumindest unlogisch, weil es ja dann weder schlechter noch besser als die gewöhnlichen Standard-Modelle wäre.

Doch die Wahrheit ist, im Network-Marketing verdienen die an Spitze eben nicht automatisch das meiste Geld, sondern sogar auf der zweiten, dritten Stufe und weit unterhalb der höchsten Karriereposition kann mehr Geld verdient werden.

Wie? Vielleicht so wie in der klassischen Wirtschaft auch? Wo nicht selten diejenigen in der Karriereposition nach oben am weitesten fortgeschritten sind, die den Chef den meisten Kaffee gebracht haben, die meisten Sahnehäubchen oben drauf machen, die meisten Zuckerstückchen rüber reichen, am meisten geschleimt oder sich sprichwörtlich hochgev***lt haben? Pardon an dieser Stelle, für die direkten Worte, doch ich bin ein Freund davon Realitäten offen beim Namen zu nennen.

Natürlich gibt es auch im Network-Marketing Leute welche versuchen mit beispielsweise einschleimen etwas zu erreichen. Doch ich kenne hier, im Gegensatz zur klassischen Wirtschaft, niemanden der so erfolgreich wurde, geschweige es an die Spitze der Karriereleiter schaffte, was wohlgemerkt gar nicht nötig ist um hervorragende Einnahmen zu erzielen.

Nein, im Network-Marketing kommt es einzig und allein auf die (Team-)Leistung an und daher ist es eines der fairsten Einkommensmodelle und Businesssysteme überhaupt.

Wer hingegen nichts leistet und nur rum eiert, wer nur eine große Klappe hat, der kann vielleicht so in der klassischen Wirtschaft viele blenden, doch im Network-Marketing zeigt der Umsatz ganz klar ob jemand Ahnung von seinem Geschäft hat oder eben nicht. Ob er sich bemüht, stetig an sich, seiner Persönlichkeit, seinen Akquise und Marketingtechniken arbeitet und weiterfeilt, wirklich ein Business professionell mit Fokus betreibt und sich so sukzessive weiterentwickelt und in einer Sache richtig gut wird oder eben nicht.

Dazu im folgenden ein Praxis-Beispiel: Auf der unteren Grafik siehst Du einen Screenshot aus dem Video „MLM Kritik: Die da oben verdienen automatisch das meiste Geld❌“ https://youtu.be/boSTEZz0Y_Y

MLM Kritik

MLM Kritik

In dieser Abbildung habe ich für Dich einen sogenannten Stufenplan – oft auch Differenzvergütungsplan oder Breakawayplan genannt – aufgezeichnet, denn dies ist der nachweislich bisher erfolgreichste Vergütungsplan der Network-Marketing-Branche, da die meisten umsatzstärksten Firmen damit arbeiten und auch unter den weltweit top 10 Vertriebspartnern am häufigsten darunter vertreten sind.

Die erste Stufe startet dabei fiktiv mit 30 Euro, dann die zweite Stufe mit 40 Euro, bis zur höchsten Stufe 85 Euro. Würde jemand in diesem Beispiel auf der höchsten Karriereposition 1.000 Abschlüsse im Monat erzielen und im Durchschnitt auf seine direkten Linien 10 Euro erhalten, dann wären dies 10.000 Euro Abschlussdifferenzprovision.

  • 1.000 Teamabschlüsse x 10 Euro Differenzabschlussprovision = 10.000 Euro

Hingegen jemand der sich vier Stufen unterhalb der obersten Karriereposition befindet, in diesem Beispiel die 70 Euro Position, und im Durchschnitt nur 400 statt 1.000 Abschlüsse mit seinem Team erzielt, verdient 12.000 Euro Abschlussdifferenzprovision.

Wie kann es sein, das diese Person mehr verdient als die Person ganz oben an der Spitze der Karriereleiter? Weil sie einfach fleißiger war und mehr direkte Linien aufgebaut hat und so im Schnitt wesentlich höhere Differenzabschlussprovisionen erzielt, nämlich statt „nur“ 10 Euro, im Schnitt 30 Euro Differenzabschlussprovision.

  • 400 Teamabschlüsse x 30 Euro Differenzabschlussprovision = 12.000 Euro

Und es kommt noch besser, denn theoretisch ist es auch sogar möglich allein ohne Strukturaufbau ab der 1. Karrierestufe mehr zu verdienen als jemand der bereits mehrere Karrierepositionen durchlaufen hat. Wie? Durch Direktumsatz. Wir haben bei uns im Bereich Strom verkaufen Provision zum Beispiel Partner welche Monat für Monat dreistellige Abschlussraten erzielen, also mindestens 100 Abschlüsse. Bei zum Beispiel 100 Kunden x 100 Euro durchschnittliche Abschlussprovisionen wären dies bereits 10.000 Euro Abschlussprovision.

Und noch besser, hinzu kommen Folgeprovisionen, allein hierdurch haben sich viele Partner durch Direktvertrieb ein Passives Einkommen von mehreren tausend Euro im Monat aufgebaut.

Ein gutes und seriöses Network-Marketing-Unternehmen honoriert immer besonders die Leistung der Teampartner, so das zum Beispiel die direkten Abschlussprovisionen und direkten Folgeprovisionen besonders hoch ausfallen.

Also ist die MLM Kritik berechtigt? Nein, diese Kritik kann daher nur von Leuten kommen welche sich noch nie wirklich ernsthaft mit Network-Marketing auseinandergesetzt haben, geschweige damit wie es in der klassischen Wirtschaft für gewöhnlich ausschaut. Daher ist diese Kritik nicht nur unbegründet, sondern sogar in doppelter Hinsicht falsch. Zu einem, weil diese Behauptung eben auf die klassischen Oldschool-Systeme tatsächlich zutreffen, also auf herkömmliche Unternehmens-Hierarchien und Beamtenlaufbahnen und zum anderen, weil es im Network-Marketing so eben nicht der Tatsache entspricht.

Ganz im Gegenteil, oft verdienen Vertriebspartner weit unterhalb der höchsten Position ein gleiches oder gar höheres Einkommen als die an der Spitze. Weil sie mehr leisten, entweder indem sie mehr Teampartner direkt gewinnen und dadurch im Schnitt höhere Differenzabschluss- und höhere Differenzfolgeprovisionen erhalten oder/und indem sie mehr Kunden im Direktvertrieb gewinnen.

Dem nicht genug, ist eine weitere Fairness im Network-Marketing, das es nahezu unendlich viele (freie) Karrierepositionen ganz an der Spitze gibt. Denn während in der klassischen Wirtschaft und bei Beamtenlaufbahnen generell immer nur eine Person es ganz nach oben schaffen kann/darf und es somit allein schon aufgrund der künstlichen Limitierung nie Gerechtigkeit geben wird, kann im Network-Marketing jeder bis ganz nach oben aufsteigen.

Fazit

Die MLM Kritik ist auf den Nenner gebracht schlicht falsch. Und resultiert daher von Leuten welche von der Branche keine Ahnung haben. Diese Menschen meinen es sicherlich in der Regel nicht böse, sondern geben in den meisten Fällen wahrscheinlich nur etwas weiter, das sie woanders mal aufgeschnappt haben.

Hier ist natürlich auch wieder gesunder Menschenverstand gefragt: Wen fragt man zum Beispiel wenn man Zahnschmerzen hat? Genau, den Zahnarzt. Wenn fragt man wenn das Auto kaputt ist? Genau, generell den Kfz-Meister bzw. die Autowerkstatt. Und wen sollte man daher bei Sachen rund ums Network-Marketing fragen? Genau, ebenso die Person welche sich in dieser Thematik auskennt.

In Wahrheit, wenn diese Leute sich tatsächlich mit Network-Marketing ernsthaft beschäftigt hätten, müssten sie es sogar als einer der großen Vorteile darstellen und die Aussage treffen: „Im Network-Marketing verdienen die da oben, entgegen zu klassischen Wirtschafts- und Beamtensystemen, nicht automatisch das meiste Geld. Sondern ganz im Gegenteil: Oft verdienen sogar die Menschen weit unterhalb der höchsten Karriere Position besser als manche an der Spitze, weil sie mehr leisten.“

Für Dich als Networker bedeutet es wiederum, das sich Dein Einsatz besonders lohnt. Denn während man bspw. in einer Beamtenlaufbahn oft (auch) für rumsitzen aufsteigt, also je länger man dabei ist umso höher steigt man generell auf, entscheidest Du im Strukturvertrieb mit allen voran Deiner Leistung über Dein Einkommen.

Natürlich ist dabei auch im Network-Marketing die Zeit mit auf Deiner Seite, d.h. je länger Du bei einer Network-Marketing Firma dabei bist, umso einfacher wirst Du auf die weiteren Positionen emporsteigen aber eben nur wenn Du auch aktiv dafür etwas tust und wirklich Leistung bringst. Dann lohnt es sich für Dich sogar doppelt und dreifach, denn mit jeder weiteren Position erhältst Du höhere Abschluss- und Differenzprovisionen und darüber hinaus oft auch weitere Boni, welche natürlich ebenfalls generell zusätzlich an Leistungen gebunden sind.

Fällt Dir ggf. noch weitere MLM Kritik ein?

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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