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Bitclub Network Betrug oder seriöses MLM? ★

Bitclub Network verspricht durch Bitcoin-Mining überdurchschnittliche Renditen. Doch kann so ein Geschäftsmodell tatsächlich funktionieren? Eine kritische Analyse.

Soviel vorab, es wäre definitiv toll wenn Bitclub Network kein Betrug wäre, denn wer möchte nicht ohne was zu tun saftige Renditen erzielen. Allerdings, sollte man natürlich allgemein eine gesunde Skepsis haben wenn Renditen versprochen werden welche weit über den Marktdurchschnitt liegen. Warum? Rendite sagt immer etwas über das Risiko aus, d.h. je höher die mögliche Rendite umso riskanter ist auch eine Anlage, denn die Höhe des Zinses ist der Ausgleich für das eingegangene Risiko.

Der Bitclub Network unterscheidet sich allerdings schon dadurch das keine Erträge zugesagt werden. Wenn ich bspw. Aussagen höre wie 5% Rendite im Monat und mehr und dies auch noch fest, dann weiß ich bspw. bereits im Vorfeld das solche Versprechen zu 99,99% unseriös sind. Beim Bitcoin Network wird hingegen sowas nicht getan und nur behauptet das man am Bitcoin-Mining Anteile erwerben kann, welche nach 600 Tagen auslaufen. Renditezusagen werden dabei nicht getätigt, soweit also schaut es seriös aus.

Allerdings, berichten viele Kunden darüber, dass sie in kurzer Zeit ihr Kapital vervielfachen konnten. Sogar Network-Marketing Portale haben über Bitclub Network und die generierten Renditen von Mitgliedern berichtet. Und auch so mancher nicht unbekannter Networker, wie bspw. Jörg Wittke konnte offenbar nicht der Versuchung widerstehen und hat in den ersten 12 Monaten – nach eigenen Aussagen – 1,2 Millionen USD verdient.

Sieht doch also soweit alles sehr gut und seriös aus nicht wahr? 😉

Wie kann man sich beim Bitclub Network als Distributor beteiligen?

Um überhaupt an diesen Bitcoin-Minings Anteile erwerben zu können, benötigt es zuerst einer Lizenz von 99 USD. Erst danach kann man einen Bitcoin-Miningpoolanteil erwerben, welcher ab 500 USD startet.

Okay, 99 USD und mit 500 USD sich beteiligen klingt auch in Ordnung und ist ja schließlich auch bei vielen anderen MLM-Unternehmen üblich, nur das man dort eben allgemein Produkte erwirbt welche an Wert verlieren, da sie bspw. irgendwann verderben und somit nicht mal Wert beibehalten können.

Doch wie ich immer gerne predige, bevor Du über einen Einstieg in ein MLM-Unternehmen nachdenkst, schaue zuerst einmal auf das Produkt. Und hier bin ich mir absolut sicher, das 99% derjenigen welche bei Bitclub Network mitmachen, diesen wichtigen Punkt übergangen sind. Warum? Dazu jetzt mehr.

Wie realistisch ist es durch Bitcoin-Mining Erträge zu generieren?

Bitclub Network Betrug?

Bitclub Network Betrug?

Nun, wie in nahezu allen Dingen der Wirtschaft gilt: Je mehr Wettbewerb umso geringer die Margen.

Um aktuell noch mit Bitcoin-Mining oder Altcoin-Mining Erträge erzielen zu können bedarf es laut Bitcoin Austria Stromkosten welche im Idealfall um die 3 Cent/kWh liegen.

In Deutschland ist es bereits seit etwa dem Jahre 2014 so gut wie unmöglich noch mit Bitcoin-Mining profitabel zu sein. Warum? Weil die Stromkosten hierzulande von etwa 30 Cent/Kwh einfach zu hoch sind.

Da der Bitclub Network auf seiner Seite davon spricht in Island ansässig zu sein, scheint dies doch womöglich eine gute Wahl zu sein, denn in Island wird doch schließlich der Großteil des Stroms günstig mit Wasserkraft generiert, richtig?

Ja, zumindest sind die Stromkosten nur etwa 1/3 so hoch wie in Deutschland. Allerdings, sind selbst mittlerweile in Island die durchschnittlichen Preise für Strom mit 10,5 Cent/kWh etwa 3 x zu hoch als das sich das Geschäftsmodell für den Bitcoin Schürfer realistisch rechnen könnte. An diesem Punkt also sollte eine erste gesunde Skepsis aufkommen. Warum und wie kann es sich Bitclub Network dennoch leisten an so einem verhältnismäßig teuren Ort noch das Bitcoin Mining profitabel zu gestalten?

Dem nicht genug, steht auf der Webseite des Bitclub Networks das man zukünftig etwa 70% der Gelder in diese Einrichtung reinvestieren möchte.

Meine Vermutung: Es klingt einfach schön wenn man behaupten kann den Strom sauber zu erzeugen. Kaufmännisch hingegen reiner Selbstmord, zumindest wenn diese Anlagen tatsächlich in Island existieren.

Neben den Stromkosten fallen natürlich Kosten für die benötigte Hardware an. Diesbezüglich spricht Bitclub Network davon das man durch die vielen Mitglieder immer preiswertere Vorteile beim Erwerb dieser Komponenten generieren wird. In der Betriebswirtschaft nennt man sowas im Übrigen Economies of Scale (Massenproduktionsvorteile). Je mehr Einheiten also für etwas produziert werden umso weniger muss eingesetzt werden. Diese Logik klingt also auf den ersten Blick plausibel.

Womöglich hat Bitclub Network dadurch zu der Konkurrenz einen Vorteil. Selbst wenn Bitclub Network nicht selber Mining Geräte, also zum schürfen der Bitcoins, produziert, könnte es dennoch als Abnehmer von entsprechender Hardware mit dem Wachsen der Community Preisvorteile beim Erwerb generieren.

Warum Bitclub Network dennoch zu 99,999% Betrug ist

Bisher haben wir ja als alleiniges echtes Indiz, dass Bitclub Network Betrug sein könnte, die eigentlich zu hohen Stromkosten und gleichzeitig der Aussage trotz sinkender Profitabilität weiter in Island bleiben zu wollen. Warum bspw. nicht in Bosnien & Herzegowina wo die Kilowattstunde Strom nur etwa 8 Cent statt 10,5 Cent kostet. Allein das wären doch schon etwa 20% mehr Rendite 😉

Doch jetzt kommen leider die Punkte welche in den Indizien erdrückend sind. Allein schon das Business-Modell mit den extrem geringen Margen des Bitcoin-Minings ist unwirtschaftlich, denn die Vertriebsstruktur, welche ja auch indirekt bezahlt werden muss, ist für dieses Produktangebot viel zu teuer. Zahlen? Schätzungsweise etwa 30% der Investorengelder fließen in die Struktur, dadurch ist es nahezu unmöglich mit den übrigen 70% des Kapitals noch profitabel zu wirtschaften, geschweige attraktive Renditen zu zahlen.

Über eine MLM-Struktur also profitabel Bitcoin-Mining zu betreiben ist zwar an sich nicht unmöglich, doch keinesfalls wenn etwa 30% in die Struktur fließen. Dies ist einfaches 1×1 und braucht keiner kaufmännischen Rechnung.

Abgesehen von den ökonomischen Faktoren macht auch die Webseite bitclubnetwork.com einen alles andere als seriösen Eindruck. Weder gibt es ein Impressum, noch ist ein Unternehmen, Unternehmenssitz, geschweige Unternehmensform, angegeben.

Auch die Gründer der Firma, Personal etc. ist nirgends ersichtlich. Verhält sich so ein seriöses Unternehmen? Es wäre die erste seriöse MLM-Firma welche sich freiwillig verstecken würde, ganz abgesehen davon das in Deutschland eine Impressumpflicht bei kommerziellen Angeboten besteht.

Apropos deutsch, auch viele Rechtschreibfehler auf der Seite sind weitere Indizien dafür, das zu einem die Hintermänner nicht aus Deutschland kommen und zum anderen, man sich wohl nicht mal einen Übersetzer leisten kann.

Spätestens wenn man dann noch schaut wo die Webseite registriert wurde, in Panama, und auch aus dem Webseiteneintrag keine seriöse Adresse vorfindet, erkennt man weitere Indizien dafür, dass die Betreiber wohl alles tun um anonym zu bleiben. Hier der Whois-Eintrag: https://who.is/whois/bitclubnetwork.com Warum wohl all die Mühe der Anonymität?

Jede seriöse Firma welche zumindest vorhat „langfristig“ zu agieren macht genau das Gegenteil, nämlich Transparenz und Offenheit, denn Imagepflege und Vertrauen sind für Wettbewerbsfähigkeit extrem wichtig.

Betrüger und Abzocker hingegen versuchen sich zu verstecken. Und da die Versprechungen des Bitclub Networks logischerweise eh von keiner anderen seriösen Firma getätigt, weil nicht eingehalten werden können, hat man es natürlich auch erst gar nicht nötig sich zu zeigen. Betrug ist nämlich leider immer auch Wettbewerbsverzerrung bzw. unlautere Wettbewerb, also unfairer Wettbewerb zu bspw. seriösen MLM-Unternehmen, welche bspw „nur“ normale Produkte anbieten können.

Ebenso ist es leider auch unfairer Wettbewerb gegen seriöse Distributoren, welche sich an Betrug nicht beteiligen, ganz egal mit welchen Geldern man sie auch versucht zu ködern.

Fazit: Nach meiner Einschätzung ist Bitclub Network Betrug. Sowohl von der ökonomischen Seite geht das Businessmodell nicht auf, wie auch von der Webseite aus gibt es Indizien welche klar auf Betrug hindeuten. Alles andere wäre ein großes Wunder. Denn eine Eiermilch legende Wollmilchsau gibt es und gab es noch nie im Multi-Level-Marketing, genauso wenig wie sie es in der klassischen Wirtschaft geben kann. 😉

Offensichtlich bin ich nicht der erste, der dies erkannt hat und es gibt nun sogar schon Anzeigen gegen Bitclub Network, u.a. von der FMA (Finanzmarktaufsicht) beim Bundeskriminalamt für Cyberkriminalität.

Nach meiner Einschätzung versuchen die Betreiber hinter Bitclub Network lediglich den Bitcoin zu nutzen um ein Ponzimodell zu tarnen und gleichzeitig die Renditen so glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Auch kann es tatsächlich sein das ein Teil der Gelder in echte Hardware investiert wird, doch dies ist meiner Meinung nach nur ein Alibi, um behaupten zu können ein reales Produkt zu haben.

Ähnliche Konstruktionen und versteckte Ponzis wurden hier im Blog ja schon zahlreich genannt und als solche immer richtig aufgedeckt. MAP, GPA, Starad24, Beonbush, Evo Binary, Recyclix und Co lassen grüßen.

Mein Tipp: Hände weg! Mit seriösem Multi-Level-Marketing und echten Produkten, welche wirklich „langfristig“ funktionieren, hat dieser selbst ernannte Club offenbar absolut nichts zu tun. Alles spricht dafür, das Bitclub Network Betrug ist.

Update 18.04.2019: Nun hat sogar das ZDF in der Sendung Aktenzeichen xy über die Machenschaften des Bitclubs berichtet, wobei u.a gezeigt wird mit welcher krimineller Energie Kritiker versucht werden einzuschüchtern

Update 11. Oktober 2018: Der Bitclub Network Club ist 100% Betrug – Zahlungen eingestellt, Staatsanwaltschaft ermittelt

Leider habe ich auch bei dieser Einschätzung wieder Recht behalten sollen, alles weitere auch in Zeit.de nachzulesen unter: https://www.zeit.de/2018/39/kryptowaehrungen-investition-anleger-bitclub-network-ermittlungen-bitcoin

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

  • Nik Bender sagt:

    Ich bin bei Btclub noch zu keiner eindeutigen Entscheidung gekommen. Deine Analyse klingt schlüssig, aber wie kommt es dann, dass bitclub tatsächlich als Bitcoin miner auf großen unabhängigen Seiten gelistet ist? (https://blockchain.info/pools aktuell mit 4%, was nicht wenig ist) Oder gib es da zufälligerweise einen Miner mit gleichen Namen?

    • networker sagt:

      Hallo Nik,

      vielen Dank für Deinen Beitrag und Gedanken zur Thematik Bitclub Network.

      Eine gute interessante Frage! Für mich persönlich sagt die Seite nichts aus. Warum? Wie seriös ist denn die Seite blockchain.com ? Allein schon die Tatsache, dass die Seite intern auf blockchain.info verlinkt und beide Domains unterschiedlich registriert sind – eine davon in Panama – macht auf mich keinen seriösen Eindruck.

      Darüber hinaus, keiner der Angaben auf der Webseite sind von Dritten und einer anerkannten Institution beglaubigt und bestätigt. Also, ich weiß dass diese Seite immer gerne als quasi Todschlagargument gepostet wird, doch mich persönlich überzeugt weder die Seite, noch die Angaben. Von den weiteren Indizien – welche schon erwähnt wurden – ganz zu schweigen.

      Liebe Grüße

      Matthias

  • Sascha sagt:

    TOP Beitrag, Matthias. Da wir zusammenarbeiten, habe ich dein Video in einen Beitrag verwandelt und dich auf meinem Blog verlinkt. Ich hoffe, dass dir das nichts ausmacht.

    Eine Frage: Du hast nur 2 Kommentare. Waren die anderen 500 negativ^^ Irgendwann werden die Menschen es noch lernen, so wie ich. In der Zeit sammeln wir einfach die Email Adressen der Leute, die aufwachen… hahahahah

    LG Sascha

    • networker sagt:

      Moin Sascha,

      vielen Dank für Dein Statement.

      Klar, kannst von mir aus gerne machen!

      Das mit den Kommentaren kann ich dir gerne mal bei Gelegenheit persönlich erzählen.

      Ja, zumindest einige lernen, doch es gibt auch viele welche leider offensichtlich nie aus ihren Fehlern lernen, ist wohl ähnlich wie im Glücksspiel.

      Genau, obwohl Leute dieser Zielgruppe wohl wahrscheinlich hauptsächlich eh etwas suchen was kein reales Geschäft dieser Welt bieten kann.

      Liebe Grüße nach Nordhausen und bis bald

      Matthias

  • Anleger23 sagt:

    Hallo Matthias,

    zunächst mal finde ich den Artikel sehr gut und schlüssig. Volle Zustimmung von meiner Seite aus.

    Gerade die Komplexität und das geringe Wissen der Betrugsopfer über Kryptowährungen verhilft meiner Einschätzung nach derartigen Betrügern Ihr Ponzi-Schema erfolgreich durchzuführen. Geradezu genial finde ich das Provisionssystem, mit dem die Betrüger noch nicht mal selber Investoren anwerben müssen, sondern es anderen überlassen diese anzuwerben. So kann man die Investoreneinzahlungen nebenbei exponentiell erhöhen. Ferner kommt noch hinzu, dass meines Wissens nach vermeintlich kritische Blogger und Youtuber engagiert werden, die natürlich nur gutes Über das Unternehmen berichten. Das hebt die Betreibung von Ponzi-Schemata auf ein ganz neues Level!

    Ich halte mich an die gute alte Weisheit Man sollte niemals einen Vertrag unterschreiben, den man nicht versteht!

    Ich bin durch Empfehlung eines Freundes auf eine Firma namens CryptoGold Limited gestoßen (mit Sitz in Dubai lt. Impressum), die ein ähnliches Geschäftsmodell hat (cryptogold.de). Auch hier kann man durch Bezahlung von Mining-Pakten (angefangen bei 50$ bis 7.500$) Mining-Erträge erzielen und durch Anheuerung von neuen Investoren üppige Provisionen erzielen.

    Im englischen Limited-Register (im Internet einsehbar) ist diese Firma nicht zu finden. Man findet auch keine Informationen über die angeblichen Mining-Anlagen.

    Meiner Meinung nach findet hier genau die gleiche Betrugsmasche statt.

    Was meinst du dazu?

    Gruß von Anleger23!

    • networker sagt:

      Hallo Anleger23,

      vielen Dank für Dein Statement und Deine fundierte Einschätzung dazu.

      Besonders auch Deine Aussagen „[…]die Komplexität und das geringe Wissen der Betrugsopfer über Kryptowährungen […]“ und „Man sollte niemals einen Vertrag unterschreiben, den man nicht versteht!“, möchte ich gerne nochmal fett unterstreichen, denn das ist auch nach meinen Erfahrungen der Hauptgrund warum es die Betrüger so leicht haben. Angefangen von den lächerlichen vermeintlich realistischen Renditevorstellungen welche viele haben, bis zur Thematik des Geschäftskonzeptes als solches.

      Wenn man sich dann noch oft die negativen Kommentare dazu durchliest, dann wird überaus deutlich welches Klientel offenbar besonders für solche Systeme empfänglich ist. Viele Teilnehmer davon sind offenbar einfach zu bequem sich mit der Thematik kritisch tiefergründig auseinanderzusetzen oder aber ist es schlicht egal, weil sie einfach möglichst schnell Geld verdienen möchten und das im Zweifel mit allen Mitteln, d.h. ehrbare Kaufmänner sind bei den Teilnehmern wohl generell nicht vorzufinden.

      Erinnert mich an die ganzen Ponzisysteme im Revshare-Bereich, die meisten Abzocker sind nun von dort auf den Crypto-Bereich übergeschwengt, vorher waren es die Autosurfer. Bei den Revshares waren ebenso wie bei den Autosurfern alle Systeme Betrug und, im Gegensatz zum seriösen MLM mit echten funktionierenden Produkten, Spiele auf Zeit. Bei den Crypto-MLM’s sieht es bisher ähnlich aus, denken wir nur an OneCoin. Der Hype um den Bitcoin und andere Kryptowährungen wird genutzt, um naive Anleger zu ködern.

      Cryptogold habe ich bisher noch nicht näher analysiert, doch werde es die Tage tun und dann dazu ggf. einen Beitrag verfassen. Generell allerdings, würde ich jedem raten wenn dann direkt in Kryptowährungen zu investieren – Broker dabei gut überlegen, denn auch dort wurde schon viel Geld verloren, u.a. durch Insolvenzen und Hacker – und dabei auch nie mehr als 10% anzulegen. Denn auch wenn die Anlage überdurchschnittliche Renditen ermöglicht, sollte das Risiko nicht vernachlässigt werden.

      Liebe Grüße

      Matthias

      • Anleger23 sagt:

        Hallo Matthias,

        das sehe ich ganz genauso. Eine Direktinvestition in Kryptowährungen bei vernünftiger Risikostreuung (z. B. 10% Kryptowährungen, 40% solide Aktienfonds, 50% Immobilien o. Ä.) halte ich für das sinnvollste. Möglicherweise verpasst man dadurch was, aber dafür ist man gut abgesichert. Geld ist ja schließlich auch nicht alles im Leben. Und sofern man auch so gut leben kann, präferiere ich eher die sichere Variante mit breiter Risikostreuung und konservativer Anlage.

        Ich werde dir die von mir gesammelten Informationen über Cryptogold in den nächsten Tagen per Mail zusenden. Die kannst du gerne verwenden.

        Mich würde eine spezielle rechtliche Thematik interessieren:

        Viele dieser Ponzi-Modelle arbeiten ja bekanntlich mit einem Provisionssystem, das dazu anreizt möglichst viele Leute aus dem eigenen Umfeld dazu zu bringen auch dort zu investieren. Wenn man auf diese Weise jemanden wirbt, bekommt man üppige Provisionen und wenn die geworbenen Personen ihrerseits wieder andere Leute werben, bekommt man für diese auch noch Provisionen. Ferner gibt es auch noch weitere Staffelprovisionen (z. B. ab der 10. Person gibt es einen höheren Prozentsatz o. Ä.).

        Das führt dazu, dass es Leute gibt, die riesige pyramidenartige Netzwerke bilden und entsprechend diversen Leuten das blaue vom Himmel versprechen, um Provisionen zu kassieren.

        Sobald das jeweilige Ponzi-Modell zusammenbricht verlieren naturgemäß alle Anleger ihr investiertes Geld.

        Als betrogener Anleger (zum Glück investiere ich in so etwas nicht) würde ich dann versuchen (sofern ich eine erhebliche Summe Geld verloren hätte) mit Schadensersatzforderungen an die Person, die mich dorthin gelockt hat, heranzutreten.

        Argumentieren würde ich damit, dass diese Person unternehmerisch gehandelt hat (aufgrund der Größe und der Professionalität des Netzwerkes, das sich die Person aufgebaut hat) und mir fette Renditen bzw. eine risikolose Investition versprochen hat (was in vielen Fällen über Chatprotokolle oder über öffentliche Äußerungen der Person gut nachweisbar ist). Verträge können ja bekanntlich auch mündlich entstehen (das trifft sogar auf die meisten Verträge, die man schließt, zu). Es gelten dann die gesetzlichen Bestimmungen des BGB, wonach jemand der eine bestimmte Leistung zusagt, diese auch einhalten muss bzw. sich bei Nichteinhaltung schadensersatzpflichtig macht. Eine andersartige Vereinbarung, wie etwa der Ausschluss der Haftung im Falle der Insolvenz des Ponzi-Modells, so wie das bei Vermögensberatern gehandhabt wird, wird ja in der Regel nicht vereinbart. Dies sieht das Gesetz m. E. auch nicht vor. Das müsste schon gesondert (sinnvollerweise schriftlich) vereinbart werden.

        Für mich wäre fraglich (rein hypothetisch) ob sich der „Networker“ in erheblicher Summe schadensersatzpflichtig macht bzw. ob hier ggfs. auch noch strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten hat. Schließlich kann man auch argumentieren, dass die Person von der betrügerischen Absicht des Ponzi-Modells wusste oder hätte wissen müssen und nur auf die Provision aus war. Damit wäre m. E. nach zumindest der Beihilfe-Tatbestand erfüllt.

        Hast du hier Kenntnisse oder Erfahrungen?

        Gruß

        Anleger23

        • networker sagt:

          Hallo Anleger23,

          danke für Deinen – wie bisher immer – tollen Kommentar.

          Genau, maximal 10% halte ich auch als vernünftig und abgesehen vom Thema Bitcoin bzw. Kryptowährungen kann ich Sachwerte absolut befürworten. Natürlich sollte man sich auch mit diesem Thema vorher beschäftigen, da besonders Immobilien natura viel Kapital binden und Mietnomaden, Ramschimmobilien etc. auch gewisse – nicht zu unterschätzende – Risiken darstellen. Ich persönlich bevorzuge ansonsten im Kern die drei Speichenmethode, also bspw. 1/3 Aktien (vorzugsweise Bluechips und in verschiedenen Märkten und Branchen), 1/3 Immobilien, 1/3 Edelmetalle. Doch besonders wer jung ist kann natürlich auch – weil er schlicht mehr Zeit zum warten hat – auch ein größeres Risiko eingehen und bspw. Aktien prozentual im Portfolio erhöhen.

          Genau, Sicherheit sollte immer vor Rendite gehen! Denn was nützt schon das höchste Renditepotential wenn die Anlage auf einmal, im Worst-Case, wertlos ist. Daher bloß nicht gierig werden.

          Okay, vielen Dank im Voraus! Freue mich über die Mail! (o:

          Zu der rechtliche Thematik:

          Sehr interessante Gedankengänge. Also ich bin zwar kein Jurist, doch soweit mir bekannt ist es unerheblich ob jemand Betrug wissentlich unterstützt oder unwissentlich, denn sonst könnte sich ja jeder einfach dumm stellen. Doch kann natürlich das Motiv „fahrlässig“ später die Strafe erhöhen. Bzgl. Schadenersatz wird es wohl in der Praxis so sein das viele einfach Privatinsolvenz anmelden und dann nach etwa 6 Jahren wieder Schuldenfrei sind, d.h. wohl die wenigsten Gläubiger würden Geld zurück bekommen. Unter dem Artikel Beonpush kannst Du ein paar gesetzliche Punkte finden, welche dort bei Ponziunterstützern teils Anwendung fanden.

          Liebe Grüße & noch einen angenehmen Abend

          Matthias

  • Philipp sagt:

    Hallo zusammen,

    wie erklärt ihr euch folgende Dinge?

    – wir waren in Island, die Rechner stehen wirklich dort
    – bis Ende des Jahres haben wir 500 Petahash und somit unter den Top 3 Mining Pools
    – wie kommt es dass mein Invest von XY Euro im Februar schon wieder zurückgeflossen ist
    –> also ROI im August, ohne dass ich einen einzigen Partner geworben habe
    – ich eine monatliche Ausschüttung in Höhe von 2 Minijobs habe, alles belegbar
    – alle Blocks die geschürft werden erscheinen auf blockchain.info, egal welcher Miner gerade ein Block getroffen hat, cryptogold habe ich da noch nie gesehen zur Info
    – seit 2 Wochen ist der Kauf von Poolanteilen täglich begrenzt. Warum? weil die NAchfrage größer ist als das Angebot und die neuen Rechner nicht schnell genug angeschlossen werden können, man könnte aktuell mehr Geld einsammeln als wir Rechnerpower kaufen können, jede unseriöse Firma würde weiterhin Geld einsammeln
    – es gibt kein Impressum, ja das stimmt Warum? der Gedanke von Bitcoin und Blockchain ist Dezentralität, so soll es auch firmentechnisch bleiben

    Auf eure Antworten bin ich gespannt.

    • networker sagt:

      Hallo Philipp,

      danke für Deinen Beitrag.

      Nur kurz zum Impressum: Zur Erinnerung: Es ist für in Deutschland agierende Unternehmen und kommerzielle Gemeinschaften Pflicht! Daher gibt es auch keine Gegenargumente, wie Dezentralität oder Ähnliches. Es ist Gesetz, Punkt und wer sich nicht daran hält handelt klar kriminell. Ich persönlich agierende daher nur mit Firmen welche sich an Gesetze halten. Warum sollte ich bspw. als seriöse Firma kein Impressum angeben? Selbst Fonds welche Milliarden im dreistelligen Bereich verwalten, haben selbstverständlich ein Impressum, sowie auch jede Bank usw.. Wenn Firmen hingegen nicht hierzulande agieren, dann ist es etwas anderes, so ist es bspw. in den USA tatsächlich keine Pflicht.

      Zu den Ausschüttungen: War genauso bei MAP, GPA, Starad24, Beonpush, Recyclix. Also, kurz gesagt, dies sagt überhaupt nichts aus.

      Zur Begrenzung: Womöglich reines Marketing!

      Gegenfrage: Welche Belege gibt es denn das tatsächlich geschürft wird? Hast Du bspw. Stromabrechnungen, beglaubigte Dokumente Dritter etablierter Organisationen oder ähnliches gesehen? Wenn nicht, warum besorgt wohl eine seriöse Firma so etwas nicht? Denn es würde extrem das Vertrauen erhöhen und somit auch den Umsatz.

      Du warst wirklich in Island? Ähnliche Behauptungen gab es bspw. bei Recyclix auch, wo sich später herausgestellt hat, dass die Anlagen gar nicht zu der Firma gehörten und viele nur behaupteten dort zu sein, doch es gar nicht waren.

      Und das Argument was immer gerne gebracht wird zu blockchain.info: Woher willst Du wissen, dass die Hintermänner nicht womöglich bestochen wurden und dafür Geldleistungen erhalten? Wäre auch nicht das erste mal, das solche Methoden eingesetzt werden. Hierzu erinnere ich bspw. nur an die KB-Edelmetall welche vom „Bund der Sparer“ empfohlen wurde.

      Daher: Viel zu Intransparent und zu wenige greifbare Fakten! Kein vernünftiger Investor würde sich auf solch ein Risiko einlassen, da die 1. Regel immer lautet: Kein Geld verlieren!

      Zudem berichten viele Kunden, das sie mindestens 50% reinvestieren müssen, welches ebenfalls auf einen Ponzi hindeutet, da man das Geld so lange wie möglich im System halten will. Zudem soll die Anlage nach vielen Aussagen wesentlich unlukrativer sein, als wenn man direkt in die Kryptowährung investiert hätte. Also, abgesehen von den vielen Fragezeichen der Seriosität, scheint auch das Produkt an sich für echte Endkunden – sofern die Erträge tatsächlich rein durch Mining generiert werden – höchst fragwürdig zu sein.

      Doch ich wünsche natürlich, wie immer, dass ich mich irre. Und jeder soll natürlich dort investieren wo er es für richtig hält!

      Liebe Grüße

      Matthias

  • Andre kalkowski sagt:

    Hallo dein Beitrag klingt zwar nett geschrieben,
    aber ich kann dir da in keinster Weise zustimmen .

    Bitclub Network ist in keinster Weise Betrug.
    Aus ein paar einfachen Gründen kann ich dies wieder legen.

    1. Der Bitclub ist gelistet unter den top10 Mining Pools, ihre hashrate ist also echt.

    2. kostet sie der Strom in Island nicht 10.5 Cent wie du schreibst sondern nur 5-6 Cent wenn ich mich richtig erinnere.
    Und er wird aus Erdwärme gewonnen.

    Und 3. wie kannst du all dies schreiben ohne auch ne einmal vor Ort gewesen zu sein?

    Ich war Anfang des Jahres dort bei einem großem Treffen mit über 100 Mitgliedern denen die Anlage komplett gezeigt wurde.
    Daher kann ich bestätigen sie existiert.

    Also bevor du weiter so etwas wie Betrug in den Raum schmeißt rede lieber erstmal mit Menschen die dort am Aktiv sind.
    Und überprüfe deine Quellen.
    Ich bin dort schon eine ganze weile aktiv,
    Und bis jetzt läuft alles ohne Probleme.

    Mit freundlichen Grüßen
    Andre

    • networker sagt:

      Hallo Andre,

      vielen Dank für Dein Feedback.

      Hast Du Dir den Beitrag wirklich komplett durchgelesen? Da ich hier ungern alle Punkte und Gegenindizien erneut wiederholen möchte: Allein ein fehlendes Impressum zeugt leider nicht für Seriosität – doch auch das wurde ja bereits im Artikel ausführlich dargestellt. Nochmal: Impressum ist muss bei kommerziellen Webseiten!!!

      „Bis jetzt läuft alles super“ war bei vielen anderen Systemen wie MAP, GPA, Starad24, Recyclix, Beonpush usw. auch so und oft ähnliche Behauptungen bezüglich angeblich existierender Anlagen. Quellen wurden im Beitrag im Übrigen auch genannt. Von Dir hingegen leider nur eine Quelle und bzgl. der Seriosität dieser Quelle ganz zu schweigen.

      Liebe Grüße aus Venice Beach

      Matthias

  • Denkender sagt:

    @Andre

    Hallo,

    Ich gebe wie so oft Matthias 100% recht.

    Wir gehen, jetzt einmal davon aus, dass z.B. ein Mensch mit recht viel Intelligenz & Erfahrung & einigen anderen wichtigen Eigenschaften, aber OHNE Gewissen, Charakter und Moral so ein Projekt wie MAP, GPA, BitClub usw. umsetzten würde.
    Man kann alles faken, sei es Blogs, Websiten und fast alle sind Käuflich. Natülich kann man auch eine Mining-Anlage faken bzw. eine mieten, jemanden etwas bezahlen um es so hinzudrehen usw.

    Nur irgendwann fliegt es auf, weil eines kann niemand faken: GELD. Wenn Geld nicht mehr ausgezahlt wird, ist es vorbei.

    Und nochmal zu Matthias und seinen Beweggründen (beurteilt von mir):

    Matthias kann man zu 100% vertrauen, er ist ein anständiger Mensch, mit Chrakter und „Werten“ aus folgenden Grund:

    1. Sein MLM Produkt(Teleson) verbessert das Leben der Menschen. Wenn jemand für seinen Strom weniger bezahlt und gleichzeitg Andreas ein paar Euro verdient, ist das zu 100% korrekt. Dem Kunden wird geholfen und Andreas.

    Moralisch nicht in Ordnung sind für mich MLMs die in erster Linie darauf aufbauen, eine X-beliebige Ware nur anders „gelabelt“ um den 10 oder 20-fachen Preis der Hestellung zu „verkeilen“.

    2. Matthias macht sich die Mühe zig-Stunden sich die ganzen Ponzi/Schneeballer anzusehen und versuchen einen „Normalo“ zu erklären, warum das ein Ponzi/Schneeballer ist, obwohl ein Andreas oder Ich innerhalb von Minuten checken das es ein Ponzi/Schneeballer ist.

    3. Natürlich hat Matthias einen kleinen Vorteil, indem er mit den SEO besser vorkommt, aufscheint usw. durch diese Artikel = kostenloser Traffic generieren

    4. Matthias schreibt ehrlich alle Dinge über MLM und versuct nicht eine Lügenfassade aufzubauen um andere „Partner“ unter falschen Vorstellungen für sich zu gewinnen.
    Beispiel was meiner Meinug nicht in Ordnung ist: Schneebaler-Keuler zeigen sich mit Anzügen, geliehenen Autos, täuschen & blenden & Lügen ist das Konzept von denen.

    Nur verstehen halt nur „gewisse“ Menschen, wenn ein anderer Mensch in Ordnung ist.

    • networker sagt:

      Hallo Denkender,

      vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag, Meinung, exzellente Erläuterung und Deine nette Einschätzung zu meiner Wenigkeit. Sowas freut mich wirklich zu lesen und bedeutet mir viel.

      Liebe Grüße aus Santa Monica Pier

      Matthias

  • Daniel sagt:

    Hi,

    Also Blogchain.info ist schon relativ seriös, bzw. zumindest bekannt in der Branche.

    Aber ich geb dir beim Rest komplett Recht. Aber ich bin mir auch relativ sicher, dass dieses network wirklich auch mining betreibt.

    Aber wie du schon sagst, ist sowas nicht so einfach profitabel zu halten. Ich denke sie zahlen die Kosten eben durch dieses prvisionmodell…

    Dadurch kommt eben ein wenig zusammen, aber eben nicht wirklich viel und der rest wird dann eben durch sowas wie Provision und dessen Modell dahinter erwirtschaftet.

    Also zusammengefasst: Ich glaube sie minen wirklich Ich denke blogchain.info ist echt, ich selbst kaufe bitcoins über ein wallet von blogchain.info… Aber der Profit den man selbst machen kann, kommt nicht durchs minen, sondern von der Pyramide…

    Meine Meinung dazu 🙂

    • networker sagt:

      Hallo Daniel,

      vielen Dank für Dein Statement.

      So sehe ich es auch. Ist halt ein Hype auf den viele aufspringen – wie so oft, ohne das sich die Beteiligten kritischer mit der Thematik auseinandersetzen -, doch rein betriebswirtschaftlich gesehen höchst fragwürdig, vor allem im MLM.

      Liebe Grüße und wünsche Dir noch einen angenehmen Abend

      Matthias

  • Ari sagt:

    Ich finde es sehr unseriös von Betrug zu reden, wenn es Menschen gibt, ( Belegbar, durch mehre Videos, Livecams etc.) die damit sehr viel Erfolg haben. Du bist ein Verschwörungstheoretiker.
    Du Möchtest wissen wie der Bitclub sich das leisten kann, trotz der hohen Strompreise?
    Weil der Bitcoin an Wert gewinnt. Aktuell 5950€ , im September war der Kurs noch bei 3500€.
    Es wäre Betrug wenn der Bitcoin nichts wert wäre oder man verschweigen würde, dass es sich bei Bitcoin um eine Aktie handelt, die an Wert verlieren kann. Jeder der hier mitmacht , hat sich mindestens paar Tage gründlich damit beschäftigt, und jeder weiß, das wenn der Bitcoin auf sagen wir mal 0€ sinkt, das man alles verliert, das man nichts verdient mit Mining und dass auch Bitclub pleite gehen wird!
    Wir verkaufen nicht irgendeine Handcreme, oder einen Eiweßshake. Es wird kein Vertrag geschlossen, man kann jeder Zeit aussteigen. Es geht hier nicht primär um Network Marketing. ( Ist eine Option!)
    Nach Aktivierung des Mining Pools, kann man JEDEN TAG, seine Verdienten Bitcoins sofort in € Auszahlen lassen. Das ist komplett Seriös, kein Betrug.

    Was noch sehr frech ist, ist dass du selber nicht im Bitclub bist, somit keine Erfahrung mit Mining etc. gemacht hast, aber von Betrug redest. Bitte hol mir einen ran, der beim Bitclub mitgemacht hat. Dann schauen wir nochmal ob es Betrug ist.

    • networker sagt:

      Hallo Ari,

      vielen Dank für Dein Statement.

      Allein die Aussage: Dass das Geschäftsmodell nur dann funktioniert wenn der Kurs weiter steigt, reicht aus, um klar von Betrug auszugehen. Warum? Ein Geschäft muss auch dann funktionieren wenn der Preis gleich bleibt oder gar rückläufig ist. Jeder Betriebswirt würde daher hier nur den Kopf schütteln.

      Klassisches Beispiel dazu: Als Immobilienverkäufer erhälst Du sagen wir mal 5% beim Verkauf. Ob die Immobilie nun 200.000 € oder 1,2 Millionen Euro kostet ist für das Business an sich unerheblich, denn es werden nie mehr als 5% ausgezahlt.

      Das aktuelle Erfolge zudem nichts über Seriosität aussagen, wurde hier im Blog hinreichend an vielen Beispielen belegt, wie bspw. Warnungen zu Questra, MAP, OneCoin, Recyclix usw..Kurz gesagt: Ponzis zahlen immer eine gewisse Zeit aus, deshalb funktionieren sie aber nicht und sind schon gar nicht ein seriöses Business, sondern illegal und Betrug.

      Auch bezweifle ich ernsthaft das sich jeder im Vorfeld über den Bitcoin ausreichend erkundigt und sich deren Risiken bewusst ist. Ganz im Gegenteil: Die meisten handeln, aus meiner Beobachtung, aus reiner Gier und Spielsucht.

      Das sich als Kunde das Geschäft bei Bitclub Network allgemein nicht rechnet, sondern nur beim weiterempfehlen, wird im Internet auch von vielen berichtet und es gibt dazu umfangreiche Rechnungen, welche klar belegen das ein Direktinvestment in den Bitcoin allgemein wesentlich profitabler ist.

      Auch die folgende Aussage stimmt nicht: „Nach Aktivierung des Mining Pools, kann man JEDEN TAG, seine Verdienten Bitcoins sofort in € Auszahlen lassen. Das ist komplett Seriös, kein Betrug.“ Warum? Weil der Kunden lediglich einen Teil seiner Beträge auszahlen lassen kann. Welches im Übrigen ebenfalls, nach meiner Meinung, klar auf einen Ponzi hindeutet. Denn diese Systeme benötigen das Geld im System, um es so länger am Laufen halten zu können.

      Warum ist es frech, dass ich selber nicht im Bitclub bin und kritisch darüber meine Einschätzungen und Meinungen äußere? Ganz im Gegenteil, es ist mein gutes Recht und ich möchte mit dazu beitragen das MLM einen besseren Ruf bekommt und daher klar auf fragwürdige oder gar illegale Systeme hinweisen. Ob es allerdings Betrug ist kann auch ich nicht belegen, doch viele Indizien deuten klar darauf hin. Angefangen vom fehlenden Impressum – jede Firma oder kommerziell agierende Institution welche in Deutschland aktiv ist unterliegt der Impressumpflicht – bis hin zu all den anderen genannten Punkten. Und bitte bedenke dabei, das dies lediglich ein kleiner Auszug an Indizien ist, eben weil ich immer wieder einige Anfragen zu Bitclub Network habe und was ich davon halte. Da für mich persönlich allein diese recherchierten Indizien aussagekräftig genug sind, habe ich nicht weitere kritische Punkte genannt.

      Wie dem auch sei, ist dies natürlich lediglich meine persönliche Einschätzung und Meinung. Bisher lag ich – siehe oben nur einige Beispiele – leider immer richtig, doch es würde mich natürlich freuen wenn ich irren würde und wünsche Dir und jedem Partner nur das Beste.

      Liebe Grüße und noch einen angenehmen Nachmittag

      Matthias

  • david duchemin sagt:

    Hallo – Vielen Dank für diesen Artikel. Bin gerade dabei, Recherchen über das Thema Bitcoin zu machen und sehe schon, daß es MLM Firmen sich auch schon für das Thema interessier haben.

  • Nili sagt:

    Einfach mal anschauen und umdenken:

    https://www.youtube.com/watch?v=tVO8u_jFQEs&t=82s
    ,,Schätzungsweise etwa 30% der Investorengelder fließen in die Struktur.´´ Ganz wichtig bei dem ersten Video den Text darunter lesen.

    Diese Aussage ist schlicht falsch. Es werden die Rabate der Einkäufe für die Provisionen genutzt.

    https://www.youtube.com/watch?v=LhBjTXUbZ1Y&t=67s

    Wenn dir wirklich eine richtige Analyse als seriöser Networker am Herzen liegt nimm dir die Zeit dir das alles anzuschauen und sage mir dann was du daran noch zu bemäckeln hast. Würde mich ehrlich interessieren!

    MfG Nils

    • networker sagt:

      Hallo Nili,

      danke für Deinen Kommentar und Videos. Werde ich mir mal die Tage anschauen.

      Unabhängig dessen bleiben all die anderen Punkte offen, wie u.a. das fehlende Impressum. 😉

      Liebe Grüße & noch einen angenehmen Abend

      Matthias

      • Nili sagt:

        Diese Punkte werden geklärt schaust dir einfach an 🙂

        Wünsche ich dir ebenso! 🙂

        • networker sagt:

          Hallo Nili,

          habe gerade mal neben dem Abendbrot drauf geschaut. 🙂

          Der Junge scheint sich wirklich Mühe gegeben zu haben und ist offenbar selbst davon überzeugt was er darstellt. Nur kurz: Rechnung geht – meiner Meinung nach – nicht auf. Nur zwei Beispiele: Hardware muss ständig neue gekauft werden und ist keine Einmalinvestition. Zudem wenn 30% erstmal abgezogen werden und bspw. in die Struktur gehen, braucht es erstmal mehr als 40% um wieder auf die selbe Ausgangslage zu kommen – der Investitionssumme – usw..

          Auch Impressum einfach nicht anzugeben weil es ein Club sei ist nach meinen juristischen Kenntnissen nicht richtig. Warum? Ein Club der kommerziell tätig ist braucht ein Impressum. Und im Übrigen, selbst jede Bank mit bis zu hunderten Milliarden Umsatz hat eine Anschrift hinterlegt. Die Argumentation dies aus Sicherheitsgründen zu tun, ist daher in meinen Augen lediglich eine Ausrede. Ganz im Gegenteil, würde es ein Impressum geben wäre es auch leichter recherchierbar ob zum Beispiel die Hardware tatsächlich vorhanden ist und hier versucht man, meiner Meinung nach, möglichst dies zu erschweren.

          Last but not least, selbst für den Fall das Bitclub Network tatsächlich seriös wäre – Zumindest vom Geschäftskonzept, denn allein schon aufgrund des Impressums agiert man wohlgemerkt kriminell – bleibt die Frage nach dem Sinn des Produktes für den Endkunden. Einfach bitte mal nachrechnen was bspw. eine Investition die letzten Monate und Jahre direkt in den Bitcoin vs. über Bitclub Network gebracht hätte. 🙂

          Wie gesagt, eindeutige Beweise für oder gegen Betrug wird man wohl nie recherchieren können, es sei denn Bitclub Network zeigt endlich klare Fakten wie bspw. beglaubigte Stromrechnungen, Bilanzeneinsicht usw.. Warum tut dies eine Firma, pardon Club nicht der angeblich seriös ist??? Wohlgemerkt Banken tun dies auch. Vor allem wenn sie es tun würden hätten sie viel mehr Vertrauen, vor allem bei Großinvestoren welche dann Millionen investieren würden und nicht nur die Hausfrau um die Ecke, welche generell nur ein paar hundert bis wenige tausende Euro investieren kann.

          Daher bleibt es leider dabei, alle Indizien deuten, nach meiner Auffassung, auf Betrug hin. Man versucht offensichtlich bewusst Dinge zu verheimlichen und dies hat generell einen guten Grund. Wohlgemerkt, zum Schutze der Investoren ist eindeutig kein plausibles Argument.

          Unabhängig meiner Meinung, hoffe ich natürlich das ich irre und wünsche jedem nur das Beste. Ich für meinen Teil würde weder in eine solche Blackbox investieren, noch könnte ich es mit gutem Gewissen und Wissen empfehlen.

          Dennoch nochmals vielen Dank! 🙂

          Liebe Grüße

          Matthias

          PS: Auch die Aussagen das Bitclub Network schon seit angeblich über 3 Jahren existieren würde ist höchst fragwürdig. Dazu einfach mal nach den ersten Einträgen zu der Firma im Internet recherchieren. Eine reine Domainregistrierung zu diesem Datum sagt hingegen allein nichts aus.

  • Nili sagt:

    Dieses comment musst du nicht posten es ist mehr eine persönliche Nachricht:

    Überlege mal ganz genau was du dort recherchiert hast und ob es stimmen kann.

    DENN. Wenn du durch Verschwörungen und wenig stichhaltige Recherche anderen Menschen die Chance nimmst ein Business zu starten und mehr aus ihrem Leben zu machen stehst du genauso in der Verantwortung.

    Dinge erzählen ist einfach. Sich richtig informieren nicht. Ich habe 3 Monate gewartet und mich kreuz und quer gelesen, recherchiert und informiert bevor ich auch nur einer Menschenseele vom Bitclub erzählt habe…sowas gehört einfach dazu

    Und deswegen finde ich deine Analyse einfach nur lückenhaft

  • Einschätzung war offenbar 100% richtig. Glückwunsch!

    Seit über 24 Stunden erhält man bei Bitclub Network die folgende Message:

    „We are currently performing upgrades on the database. During the upgrade period, the site will be unavailable. “

    Ich schätze mal: das wars dann wohl. Ich hatte Glück: konnte gerade vorgestern noch meine letzten auszahlbaren Coins in mein Wallet transferieren. Habe damit nach 14 Monaten mein Investment + 20%. Aber ich fürchte nicht alle waren so glücklich. Wünsche allen das Beste.

    • networker sagt:

      Hallo Alex,

      vielen Dank für Deine Nachricht und Info.

      Das tut mir leid und ich hoffe natürlich das sie wenigstens nochmal zurückkehren. Wenn das allerdings nun schon 24h dauert, schaut es wohl echt danach aus.

      Über Newsletter gab es auch keine Info an die Kunden und Partner?

      Liebe Grüße

      Matthias

  • Hallo Matthias

    Der Unterbruch dauert jetzt schon mindestens 36 Stunden. Ich bin selbst Computer Professional und weiss deshalb: kein normaler harmloser Datenbank Upgrade dauert so lange. Irgendwelche Kommunikation vom Bitclub gab es bisher keine.

    Meine vermutung ist die folgende: Bitclub ist nicht etwa zahlungsunfähig, ganz im Gegenteil. Anders als Du bin ich nämlich ziemlich sicher, dass das Mining sehr wohl profitabel ist. Schau mal hier:

    [Link nicht mehr gültig]

    Da wird gezeigt, dass schon bei einem BTC Kurs von 2000 USD es sich lohnt. Und der Kurs ist jetzt 8 mal so hoch. Weshalb stellen sie also ab? Sehr einfach: es gereut sie, den Gewinn mit jemandem zu teilen. Sie haben die ganze Hardware von uns bezahlt bekommen und brauchen uns und weitere jetzt nicht mehr.

    Ich werde morgen einmal bei meinem Sponsor nachfragen. Er hat wohl einen höheren Rang und kommt möglicherweise noch hinein.

    Liebe Grüsse

    Alex

    • networker sagt:

      Hallo Alex,

      vielen Dank für Deine Mitteilung und Statement.

      Das Video ist mir bekannt und wurde hier schon in den Kommentaren erwähnt, wo Du auch meine Meinung dazu vorfindest.

      Das die Webseite noch bestimmten Leuten zugänglich ist, würde mich wundern. Offenbar sind die Jungs einfach hops.

      Auch glaube ich nicht, dass die Hardware im dem Maße vorhanden ist/war – aber auch das habe ich ja schon geschildert. Warum nicht? Ganz einfach, man hätte es längst belegt oder/und wenigstens Beglaubigungen anerkannter Dritter etc.. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

      Doch wenn nicht mal ein Newsletter rausgesendet wurde, ist dies natürlich ein weiters Indiz dafür, das es tatsächlich nun schon vorbei ist.

      Tut mir wirklich leid und kann nur empfehlen zukünftig – wer an die Kryptowährungen glaubt – vorzugsweise direkt zu investieren und dies über seriöse Tauschbörsen, denn selbst dort sind schon viele Millionen durch Hacker ergaunert worden. Dabei sollte man natürlich bedenken, das eine Krytyptowährung schon allein an sich Totalverlust bedeuten kann und von den mittlerweile tausenden Angeboten zukünftig die meisten wieder genauso schnell verschwinden werden, wie u.a. auch hier im Beitrag genauer beschrieben wird.

      Der Sinn solcher hochriskanter Geschäftsmodelle – wobei meiner Meinung nach leider alle in diesem Bereich offenbar Ponzis sind – erschließt sich mir also nicht. Wer gerne zocken möchte und dabei kein Problem hat auch Mafias zu unterstützen, okay! Doch rein ernsthaft unternehmerisch, komplett unverständlich.

      Liebe Grüße & einen schönen Sonntag

      Matthias

      • Alex Avner Herzfeld sagt:

        Noch ein kurzer Update: mein Grabesgesang für BTN war vielleicht doch verfrüht. Totgesagte leben länger. Habe intern vernommen, dass dieser Datenbankupdate auf 1-4 Tage veranschlagt war. Also schau mer mal!

        • networker sagt:

          Hallo Alex,

          danke für Deine Info.

          Allerdings, da Du doch selber – nach Deiner Aussage – „Computer Professional“ bist, solltest Du doch zu gut wissen wie extrem unwahrscheinlich dies ist. Welche seriöse Firma noch braucht so lange eine Webseite wieder zum laufen zubekommen? Würde dies bspw. bei Amazon, Facebook, Google und Co so lange dauern, unvorstellbar. Ich wüsste keinen einzigen Fall, auch nicht zu meiner Zeit als Online-Marketing-Manager, das eine Firma so lange für ein Webseiten-Update gebraucht hätte.

          Und selbst wenn wir hier extrem optimistisch wären und angenommen es wäre tatsächlich so, warum werden dann nicht mal die Kunden via Newsletter informiert? Also, wer jetzt noch glaubt Bitclub Network würde zurück kommen, der belegt in meinen Augen nur die allgemeine Einstellung: Phantasie und alleiniges hoffen waren bisher immer, sowohl im Business wie auch bei der Geldanlage, fehl am Platz.

          Und dass das Update angeblich bis 20. Dezember durchgeführt wird steht ja nun auch offiziell auf der Webseite bitclubnetwork.com 😉 Meiner Meinung nach versucht sich die Bande nur Zeit zu schaffen um sich aus dem Staub zu machen. Es ist bei diesen Abzockereien generell immer das selbe Muster: Plötzlich ist die Webseite down und abenteuerliche Behauptungen werden gestreut. Komisch das sowas bei keinen seriösen MLM-Unternehmen passiert: Da gibt es zwar auch mal Updates, doch diese dann generell über Nacht und nur für maximal einige Stunden. Ich prophezeie das spätestens am 20. entweder nichts mehr kommt, das angebliche Update verlängert wird oder tatsächlich die Webseite nochmal kurz aufgemacht wird, um nochmal Geld einzusammeln.

          Unabhängig dessen drücke ich natürlich die Daumen, das doch noch ein Wunder passiert und ich mit meiner Einschätzung irre!

          Liebe Grüße und noch einen schönen 3. Advent

          Matthias

          • Alex Avner Herzfeld sagt:

            Hallo Matthias

            Ja, gut möglich, dass Du Recht hast. War ja auch meine erste Reaktion nach 24 Stunden: wie kann so etwas so lange dauern? Habe schon manche Datenbankupdates durchgeführt, selbst auf alten IBM Mainframe Rechnern (bin schon eher lange dabei) war das Maximum eine Nacht.

            Aber nachdem ich die Nachricht von meinem Sponsor erhielt – und angeblich habe es auch eine Mitteilung im Memberbereich gegeben, welche ich übersehen hätte – hielt ich es für fair, dies hier zu posten.

            Für meinen Sponsor trifft wohl eher das „Prinzip Hoffnung“zu. Für mich spielt es kaum eine Rolle, was da rauskommt. Ich habe meine Investition in CHF schon wieder im Reinen, sogar mit einem Gewinn von knapp 20%, in der Struktur bin ich nicht aktiv, und habe nicht vor, es zu werden, ich mag niemanden in etwas hineinziehen, von dem ich selbst nicht überzeugt bin und möchte sicher nicht, dass jemand durch meine Empfehlung zu Schaden kommt.

            Schöne Vorweihnachtstage

            Alex

          • networker sagt:

            Hi Alex,

            vielen Dank für Dein Statement und Offenheit, weiß das wirklich sehr zu schätzen.

            Alles klar, ja in jedem Fall kurios, doch wir werden die Wahrheit noch früh genug erfahren.

            Dankeschön. Wünsche Dir natürlich auch noch schöne Vorweihnachtstage und halte uns gerne auf dem Laufenden.

            Liebe Grüße & einen angenehmen Abend

            Matthias

          • Alex Avner Herzfeld sagt:

            Matthias hatte am 17.12 geschrieben:

            „Ich prophezeie das spätestens am 20. entweder nichts mehr kommt, das angebliche Update verlängert wird oder tatsächlich die Webseite nochmal kurz aufgemacht wird, um nochmal Geld einzusammeln.“

            Heute kommt das folgende:

            „New Upgrades…

            Our team is taking full advantage of this downtime and we plan to be offline for another 24-48 hours before restoring access. The plan is to bring the new admin panel online Thursday and give our support team a head start before the members platform goes live on Friday December 22nd.“

            Wie man sieht, ist Matthias Fahrplan recht genau.

            Schönen Abend
            Alex

          • Alex Avner Herzfeld sagt:

            Auch https://blockchain.info, die website, auf welche BCN sich immer bezieht, um seine Mining Resultate zu zeigen, ist aktuell down. Weiss jemand, wie lange schon?

          • networker sagt:

            Hallo Alex,

            vielen Dank für Dein nettes Feedback und auf dem laufen halten. Ja, leider und mit jeder weiteren Verzögerung wird es natürlich immer unwahrscheinlicher. So oder so, höhst unprofessionell. Eine Firma welche es nicht mal schafft die Webseiten nach Tagen zum laufen zu bringen, kann sich jeder selbst die Frage beantworten wie ernst man solch eine Institution nehmen kann. Immerhin, blockchain.info ist erreichbar.

            Liebe Grüße & einen angenehmen Nachmittag

            Matthias

          • Alex Avner Herzfeld sagt:

            Es ist Samstag, 23.12.2017

            Bitclubnetwork meldet nach wie vor:

            The plan is to bring the new admin panel online Thursday and give our support team a head start before the members platform goes live on Friday December 22nd.

            Wir warten gespannt auf die nächste abenteuerliche Geschichte, weshalb die Site noch immer offline ist.

            😀

            Schöne Festtage

            Alex

          • networker sagt:

            Hallo Alex,

            danke für die Info. Okay, echt dreist genau zu Weihnachten zu verschwinden und ein „schönes“ Weihnachtsgeschenk von den Bitclub Network Betreibern. Wie gesagt und auch wenn ich mich wiederhole: Es ist immer die selbe Masche und daher in Zukunft niemals bei einem Business mitmachen, wo die Betreiber nicht hervorgehen und nicht greifbar sind. Bei Bitcoin und digitalen Währungen sind etwa 99,99% der MLM-Modelle reiner Betrug – womöglich alle – und haben nichts mit seriösem Multi-Level-Marketing zu tun.

            Eine Webseite aufmachen, paar Geschichten erzählen und nichts und gar nichts belegen können, kann jeder und genau dies nutzen eben Betrüger aus. Vor allem bei Modeerscheinungen, also Hypes, wie aktuell den Kryptowährungen springen viele Mafiastrukturen auf den Zug auf und nutzen die Naivität + Gier der Verbraucher aus.

            Besonders bei der Geldanlage sollte jeder vor allem in 1. Linie auf Sicherheit achten: „Regel Nr.1: Kein Geld verlieren!“ Professionelle Investoren wie Warren Buffett würden sich bspw. nie allein auf windige Behauptungen und Versprechungen verlassen, geschweige in eine Blackbox wie Bitclub Network investieren.

            Das Geld der Kunden welche in Bitclub Network eingezahlt haben ist nicht weg, es ist nur jetzt bei jemand anderen und diese kriminellen Personen werden dieses Geld – und das finde ich noch viel schlimmer – nun verwenden um die nächsten betrügerischen Systeme aufzumachen – wahrscheinlich steht die nächste Webseite längst in den Startlöchern – und das Geld zu waschen. Jeder der sich also an solchen Systemen beteiligt, unterstützt damit auch direkt und indirekt Betrug. Übrigens, ist dies ein Strafbestand und kann sogar juristisch belangt werden, ganz egal ob jemand dies wissentlich oder unwissentlich gemacht hat. Von Schadenersatzforderungen der vermittelten Kunden an die Empfehler ganz zu schweigen.

            Den Scam-Hintermännern ist dies natürlich egal und sie lachen sich ins Fäustchen wie einfach es ist mit imaginären Produkten Millionen einzusammeln. Sicherlich werden sie dabei sogar so dreist sein, das nächste System allen per E-Mail mitzuteilen und es wird viele unbelehrbare geben, welche erneut mitmachen, eben wie eine Spielsucht. 😉

            Vielen Dank! Wünsche Dir – natürlich dennoch – frohe und besinnliche Weihnachten und schöne Festtage! 🙂

            Liebe Grüße aus dem Norden

            Matthias

  • Berndt sagt:

    Am alle Schlauberger hier. Die Seite ist wieder offen. Ganz viel neue Updates und der Aufforderung das Passwort und den google Authenticator neu zu installieren zur Sicherheit der User.
    Peace und frohe Weihnachten ✌?

    • networker sagt:

      Hallo Bernd,

      vielen Dank für die Info.

      Zum Thema „Schlauberger“ schaue doch mal bitte meine letzte Prognose: Genau dies wurde in einer der drei Szenarien vorausgesagt.

      Dabei dürfte Dir zudem sicherlich aufgefallen sein, dass die Pakete nun von 600 Tagen Laufzeit auf 1.000 erhöht wurden oder? Bedeutet faktisch: Business-Modell – sofern man hier überhaupt von Business sprechen kann, da in meinen Augen reine Geldumverteilung – geht nicht mehr auf!!!

      Meine weitere Prognose: Auch die 1.000 Tage Laufzeit werden erhöht oder aber die Webseite wird sehr bald nun endgültig verschwinden. Warum? Weil das Business-Modell nicht aus den Margen heraus funktioniert und somit weitere Tricks angewendet werden (müssen) das Geld noch länger im System zu halten, weitere klare Indizien für einen Ponzi. Aber mir ist natürlich klar, das viele Unbelehrbare auch dies nicht wahrhaben möchten.

      Dennoch freue ich mich natürlich, wenn jeder zumindest noch zusätzlich Zeit hat sein Geld – wenigstens teilweise – abzuziehen.

      Übrigens, auf englischen Seiten werden nun sogar schon die Hintermänner von Bitclub Network ausfindet gemacht und als klar Kriminelle identifiziert https://steemit.com/scam/@steeme/criminals-behind-bitclub-network-investment-scam

      Liebe Grüße und auch Dir natürlich frohe und besinnliche Weihnachten

      Matthias

      • Alex Avner Herzfeld sagt:

        Hört bitte meine Einschätzung zum Stand der Dinge in gesprochener anstatt geschriebener Form:

        https://www.i-talk24.net/msg/cc3b342

        Alex

        • networker sagt:

          Hallo Alex,

          vielen Dank für Deine offenen und ehrlichen Erfahrungen – sowas gibt es leider nur sehr selten.

          Auf den Punkt gebracht können wir festhalten: Ertrag steht nicht im Verhältnis zum Risiko. 2. Eine direkte Investition in den Bitcoin ist nicht nur generell lukrativer, sondern auch weitaus sicherer, schon allein deshalb macht das Produkt keinen Sinn.

          Liebe Grüße in die schöne Schweiz

          Matthias

  • Berndt sagt:

    Hallo Matthias

    Ich sage nicht dass Bitclub zu 100% kein Betrug ist, jedoch läuft es seit über 3 Jahren problemlos. Diese kurzen Ausfälle sehe ich nicht als Problem.

    Dazu kommt, dass ich bei einer Einschätzung wie sie von dir gemacht wurde, auch alle möglichen Szenarien aufzählen kann und am Ende behaupten, dass ich recht gehabt habe. Sowas kann jeder und muss dazu kein Profi sein.

    Lustig finde ich vor allen Dingen, dass jeder Beitrag, der dir in die Karten spielt immer als seriös beurteilt wird, jene Beiträge die deiner Aussage kritisch gegenüberstehen, werden jedoch als Unfug und unwissend abgetan. Das hat für mich nichts mit objektivem beurteilen zu tun, sondern lediglich deine Meinung durchzudrücken bzw. zu unterstreichen.

    Wer sagt denn, dass die Seite auf welcher offenbar die Hintermänner als Kriminelle enttarnt wurden, nicht auch von einem Gegner gefaked ist um sich zu profilieren?!?

    Dass jedoch Blockchain.info geschmiert wurde um Bitclub besser darzustellen, wird von dir ganz klar als Möglichkeit in Betracht gezogen.

    Genau aus diesem Grund kann ich deine Beurteilung nicht ernst nehmen – weil sie nicht objektiv ist!

    Nochmal – auch ich finde gewisse Dinge komisch. Versuche aber alle möglichen Indizien in Betracht zu ziehen um mir daraus das eigene Bild zu machen.
    Nur soviel – ich persönlich habe mein Geld in Bitclub verzehnfacht in einem Jahr. Jedoch empfehle ich es auch nicht mehr weiter da gewisse Unsicherheiten da sind.

    Grüße Berndt

    • networker sagt:

      Hallo Berndt,

      danke für Deinen Kommentar.

      Ist folgende Aussage von Dir „jedoch läuft es seit über 3 Jahren problemlos.“ wirklich ernst gemeint? Wenn ja, hier die Richtigstellung:

      1. Wenn Bitclub Network schon seit 3 Jahren existieren sollte, wie es behauptet wird, warum findet man denn keine Beiträge aus diesem Zeitraum in Blogs, Social Media etc.? Daher wage ich es stark zu bezweifeln, dass diese Angabe stimmt.

      2. Du hast schon mitbekommen, dass die Webseite u.a. viele Tage down war und zudem die Rückführung der Einzahlung von 600 auf 1.000 Tage erhöht wurde? Wie Du also hier von problemlos sprechen kannst ist wirklich extrem abenteuerlich.

      Das man hingegen auch mit Betrug Geld verdienen kann ist keine Kunst und darauf muss man weder stolz sein, noch ist es ein Beleg für ein echtes Business-Modell, siehe parallel dazu bspw. u.a. My Advertising Pays, Recyclix usw..

      Mal abgesehen davon das Deine Behauptung der Verzehnfachung wohl niemals mit dem Produkt, sondern durch das Anwerben neuer Mitglieder erreicht wurden. Eine Direktinvestition in den Bitcoin hätte im Übrigen zum Jahresanfang bis zum Hochpunkt des Jahres – etwa 1.000 auf 20.000 USD – sogar das zwanzigfache eingebracht und dies bei zugleich wesentlich weniger Risiko, also über diese hoch zweifelhafte Plattform zu investieren. Auch dies sollte man daher fairerweise erwähnen.

      Liebe Grüße

      Matthias

    • Alex Avner Herzfeld sagt:

      Hallo Berndt

      Du hast dein Geld verzehnfacht? Glückwünsche! Aber wie hast du das geschafft? Meine Resultate habe ich ja hier gepostet. Sie sind ok, aber echt weniger grossartig. Ich machte, wie gesagt, knapp 20% meiner Investition (in Bitcoins gerechnet). Das ist vergleichsweise sehr gut, aber vom zehnfachen (=1000%) noch etwas entfernt. Ich hatte dann noch etwas Glück, dass der BTC Preis gegnüber dem Dollar in dieser Zeit auf das 6-fache stieg (von 650 auf 4000), wozu ich allerdings den Bitclub nicht gebraucht hätte, was aber dazu führte, dass ich, in meiner Heimwährung gerechnet, 120% machte. Damit bin ich voll zufrieden. Aber 1000% sind es trotzdem nicht.

  • Berndt sagt:

    Jaja und dann den kritischen Kommentar einfach löschen. Genau das meinte ich mein lieber. Mach ruhig weiter so ✌?

    • networker sagt:

      Hallo Berndt,

      erstmal wünsche ich Dir ein frohes neues Jahr.

      Welchen Beitrag soll ich bitte Deiner Meinung nach gelöscht haben? Wenn keine Beleidigungen enthalten sind oder persönliche Angriffe, dann gebe ich Kommentare eigentlich immer frei. Kritik hingegen ist immer gerne willkommen.

      Liebe Grüße

      Matthias

  • Johnny sagt:

    Also mich hat einer über Xing kontaktiert (23 Jahre alt, Studium noch nicht fertig, noch nie gearbeitet, der muss ja wissen wie es läuft XD)und voll gelabert, seine Landingpage war folgende:

    [entfernt vom Autor]

    Centurion Club gehört wohl zu diesem Bitclub. Wie kann man bitte glauben, dass das stimmt was da erzählt wird? Das ist ohne große Analyse, ein klassisches Schneeballsystem.
    Da wird viel zu viel darauf rumgeritten, wie viel man verdienen kann. Mit wenig Arbeit wohlgemerkt. Mit dem Versprechen reich zu werden und die dicken 3D animierten Dollar Gewinne ins Bild fallen zu lassen, versucht man ganz gezielt Dummköpfe anzulocken. Wer braucht Dummköpfe für sein nachhaltiges Business? Niemand!

    Dummköpfe braucht man um sie auszunehmen. Oder um sie zu nutzen, gewissenlos andere auszunehmen. So wirbt man oft um Vertriebler in unseriösen Branchen – meine Uhr, meine Karre, mein Boot. ABER: Irgendwer wird jedenfalls am Ende die Rechnung bezahlen.

    Man muss mit mindestens 599€ einsteigen. Ein Investment von 20.000€ bringt täglich 3.500€. Also 17,5 % Rendite täglich. Nach einer Woche refinanziert. Guckt euch doch die ganzen Geldjunkies in der Hochfinanz an. Bei dieser Rendite hätten die das Business schon komplett okkupiert. Kann man außerdem auch nachrechnen, dass sich mit Hardware für 20.000 € nicht Bitcoins im Wert von 3.500€ täglich minen lassen. Woher soll die Kohle kommen?

    Und selbst wenn man Geld verdient, weil man geschickt einen Haufen weiterer Leute anwirbt – anderen ihre hart erarbeiteten Ersparnisse abzuluchsen ist widerlich.

    Solche Menschen haben nur eins verdient. Das man sie an ihren Haaren vors Haus auf die Straße zieht und ihrer gerechten Strafe zuführt.

    Und die ganzen die hier behaupten, dass wär alles seriös und sie hätten auch schon damit Geld verdient… Ein paar gehören wahrscheinlich zu der Bande und betreiben so eine Art „Foren-Marketing“. Ein paar haben wirklich Geld verdient. Aber muss ja auch. Wenn du die Leute von Anfang an abzockst, bricht dein System schon nach einer Woche zusammen. Das ist ja auch klar. Da verteilt man lieber ein paar Euro und hat freiwillige Helfer die das Word im Sinne der „Firma“ spreaden.

    Ganz ehrlich – wartet auf einen kurzfristigen Kurssturz, kauft euch dann Bitcoins und wartet. Da die Menge ja begrenzt ist auf 21 Millionen oder so, wird der Wert langfristig, definitiv noch ins unermessliche Steigen. Außer Regierungen und Banken werden das System zerschießen. Aber das ist nun mal das Risiko, wenn man investiert.

    • networker sagt:

      Hi Johnny,

      herzlichen Dank für Deinen topp Kommentar.

      Genauso wie Du schreibst ist es: Solche Renditen erzielen nicht mal annähernd die Top-Investoren und schon allein deshalb sollte eigentlich jeder mit gesundem Menschenverstand höchst skeptisch sein wenn solche extrem utopischen Renditen versprochen werden! Leider ist es aber wie so oft: Gier frisst Hirn, d.h. viele handeln emotional statt rational!

      Liebe Grüße & einen angenehmen Nachmittag

      Matthias

  • Wolf sagt:

    Bitclub gibt es immer noch. Mittlerweile wurde eine Firma dazu gegründet. Blockchain.info ist nicht fakebar, da die Infos aus der Blockchain kommen. Dafür müsste man die Blockchain hacken.
    Matthias du sagst dass Bitcoins kaufen sicherer ist. Finde ich gut habe mir gerade bitcoins gekauft. Wenn diese in Kurs fallen bezieh ich mich auf deinen „Anlageberatung“.

    • networker sagt:

      Hallo Wolf,

      vielen Dank für Deinen Kommentar.

      Ja, sie sind (erfreulicherweise) immer noch da, allerdings mit mittlerweile komplett anderen Konditionen, allein schon bzgl. der Mindestanlagedauer, welche mal einfach verdoppelt wurde. Erinnert mich an My Advertising Pays, welche so ähnlich die Dauer gestreckt haben.

      Welche Firma soll dies denn bitte angeblich sein? Unter der Hauptseite gibt es in jedem Fall immer noch nicht einmal ein Impressum.

      Inwieweit Blockchain.info fakebar ist, ist wohl aufgrund mangelnder Transparenz nur schwer nachvollziehbar oder woher möchte man wissen, das tatsächlich alle Angaben richtig sind und nicht im Zweifel erkauft? Gibt es mehrere anerkannte Quellen und Gutachten Dritter welche die Zahlen bestätigen können? Soweit mir bekannt nicht und daher meiner Meinung nach sowohl für den Investor, als auch Unternehmer mit zu viel Risiken verbunden.

      Bitcoins direkt zu kaufen bei seriösen Anbietern wie bspw. bitcoin.de ist definitiv mit wesentlich geringeren Risiken verbunden, vor allem da das Geld ja später auch auf der Wallet liegt, als es über fragwürdige Zwischenhändler zu tun Doch dennoch sollten natürlich auch die Risiken beim Bitcoin an sich nicht unterschätzt werden. Wer bspw. in der Hochzeit 20.000 Euro investierte, besitzt nun nur noch etwa 8.000 Euro. Hätte also bspw. in dieser Zeit jemand auf Kredit gekauft – was viele leider in der Gier getrieben tun – kann man sehr schnell pleite gehen. Und ob der Bitcoin in der Zukunft 100.000 Euro wert ist, 1.000 oder auf null fällt kann niemand sagen und es gibt die unterschiedlichsten Einschätzungen und Thesen. Selbst einer der erfolgreichsten Anleger der Welt Warren Buffet sieht Kryptowährungen als Anlagemodell als Teufelszeuug an.

      Als Zahlungsmittel hat sich der Bitcoin in jedem Fall bis heute nicht durchgesetzt, sondern ist als reines Spekulationsobjekt ausgeartet. Gründe u.a. zu teuer in den Transaktionen und viel zu langsam. Daher sehe ich es aktuell als hochspekulativ an, da einfach das Produkt bisher nicht überzeugen konnte. Denn im Endeffekt, wie im Network-Marketing, kann nur etwas von Dauer sein wenn echte Endkunden aufgebaut werden.

      Bitclub Network bedeutet dann zusätzliche unnötige Risiken. Denn unabhängig ob nun seriös oder nicht, bestätigen viele Ex-Kunden das sie lieber rückwirkend direkt in den Bitcoin investiert hätten, da es einfach wesentlich profitabler gewesen wäre. Warum sollte sich also jemand mit gesundem Menschenverstand auf zusätzliche Risiken einlassen, wenn gleichzeitig die Rendite geringer ausfällt? Nur über Blendung oder Falschaussagen lassen sich dann Kunden locken!

      Liebe Grüße & noch einen angenehmen Abend

      Matthias

  • Peter Gruber sagt:

    Die Chance, dass es sich bei Jörg D. Wittke um Ihren „Hauptsponsor“ handelt sind besonders groß, wenn Sie aus Deutschland und ganz Europa heraus über sein weit verzweigtes Netzwerk in den Bitclub investiert haben. Jörg D. Wittke ist DER rechtlich verantwortliche Sponsor, der auch in Ihrer Schneeball-Pyramide an der Spitze steht. So wie der- oder diejenigen, die Sie geworben haben. Zwischen Ihrem persönlichen Sponsor und Jörg D. Wittke stehen ebenfalls ganz oben in der „binären“ Pyramide die wichtigsten Mittäter des Jörg D. Wittke:

    1) Andrea Wittke (Ehefrau)
    2) Mustafa Bekar
    3) Eddy Nutz
    4) Arno Balzer
    5) Sadin Kurbegovic
    6) Katarina Hantzidou
    7) Frank Hilgers
    8) Elfie Horacek
    9) Peter Horacek
    10) Dorte Winter Hansen

    usw.

    Alle hier genannten „MLM-Leutnants“ des Jörg D. Wittke handeln auf dessen persönlicher Anweisung.

    Jörg D. Wittke hat den BitclubNetwork natürlich nicht alleine aus der Taufe gehoben, aber maßgeblich geprägt, nicht zuletzt durch die Gründung und den massiven Ausbau des Centurion Clubs im Januar 2016.

    Wenn Sie Mitglied des BitclubNetworks sind wurden Sie auf persönliches Geheiß von Joerg D. Wittke auf das übelste belogen und betrogen und um Ihre ursprüngliche Einlage gebracht. Wenn Sie Mitglieder geworben haben, sind Sie ein Betrüger!

    Es braucht keinen Raketenspezialisten oder Mathematiker um bereits heute sagen zu können, dass es sich beim BitclubNetwork um den wohl bisher größten Schneeball-Ponzi-Betrug der Geschichte geht.

    Was aber können geschädigte bereits heute tun?

    Sie können und sollten UNBEDINGT neben Ihrem direkten Sponsor auch Jörg D. Wittke als auch die Ehefrau Andrea Wittke bei jeder Polizeidienststelle in Ihrer Nähe wegen Kapitalbetrug anzeigen. Alternativ schreiben Sie Ihre Anzeige an die Staatsanwaltschaft Hamburg, unter der Nennung des Az. 56 12 JS 80/18.

    Staatsanwaltschaft Hamburg
    zu Az 56 12 JS 80/18
    Gorch-Fock-Wall 15
    20355 Hamburg

    Und Sie können sich mit Ihrer Strafanzeige DIREKT auch an die Polizei in Dubai wenden, um Jörg D. Wittke und seine Ehefrau Andrea Wittke wegen gewerbsmäßigen Kapitalbetrug anzuzeigen.

    Die Mailadresse für Ihre auf Englisch formulierte Anzeige lautet: mail@dubaipolice.gov.ae

    Sie können sich aber auch mit einer auf Deutsch formulierten Strafanzeige gegen Jörg D. Wittke und Andrea Wittke, beide wohnhaft Green Community, Dubai, V.A.E an die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate wenden.

    Die Postanschrift lautet:

    Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate
    Mr Jumaa Mubarak Jumaa Salem Aljunaibi
    Hiroshimastraße 18
    10785 Berlin

    Die Email Adresse: berlin@mofa.gov.ae

    Wenn der Botschafter nur genügend Post erhält, wird er sich der „Angelegenheit“ annehmen!

    • networker sagt:

      Hallo Peter,

      vielen Dank für Deinen Kommentar und Tipps für alle geprellten.

      Wichtig und nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich bin persönlich nicht bei Bitclub Network tätig und habe zudem – wie in diesem Beitrag zu lesen – schon lange davor gewarnt und dies auch anhand diverser Indizien begründet. Ob es tatsächlich Betrug ist kann und konnte ich zudem nicht beweisen, da ich dafür direkten Einblick in die Firma bekommen müsste. Für mich persönlich allerdings war die Sache von Beginn an zu 100% glasklar aber ohne klare Beweise gilt halt immer die Unschuldsvermutung, andernfalls würde auch ich mich strafbar machen.

      Wäre schön, wenn Du uns auf dem Laufen halten würdest.

      Liebe Grüße & noch einen angenehmen Abend

      Matthias

  • Hallo93 sagt:

    Hallo,

    Obwohl es vorher schon zu 99,99999% sicher war, dass es ein Betrug ist, sind jetzt viele Artikel im Netz. Sprich seit einiger Zeit wird nicht mehr ausgezahlt! Googelt einfach nach dem Bitclub Network.
    Wie immer danke an mlm18, aber viele Menschen werden es nie verstehen… Der nächste Ponzi mit vielen Anhängern wird kommen und manche Anhänger mit Dir diskutieren.

    Liebe Grüße

    • networker sagt:

      Hallo Gerhard,

      vielen Dank für Dein nettes Feedback.

      Schade, das wieder mal abertausende Menschen auf ein Betrugssystem hereingefallen sind, welches sich als MLM verkauft aber offenbar nur ein Ponzi war. Genau, es gibt viele unbelehrbare, welche stetig nach der grüneren Wiese suchen und falsche Versprechungen nach schnellem Geld wird es bei seriösen Geschäften nie geben aber eben immer bei Ponzis und somit laufen dieser Personen den Betrüger immer wieder in die offenen Arme.

      Liebe Grüße aus Las Vegas & noch ein angenehmes Wochenende

      Matthias

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