Eigenkapitalrendite berechnen – Beispiel: Immobilien, Aktien, Network-Marketing

Wie kann man die Eigenkapitalrendite berechnen? Wo ist die Eigenkapitalrentabilität am höchsten? Immobilien, Aktien, oder im Network-Marketing?

Erstaunlich ist, jeder der in Immobilien investiert kann seine Eigenkapitalrendite berechnen. Auch generell alle professionellen Anleger welche Aktienportfolios verwalten wissen genau wie hoch ihre Eigenkapitalrentabilität ist.

Doch ausgerechnet im Network-Marketing kennt nahezu niemand die Rendite welche er mit seinem eingesetzten Kapital erzielt. Dies zeigt mir persönlich mal wieder eindeutig wie viele Glücksritter es im Network-Marketing gibt und das in dieser Branche die meisten eben nicht die geringste unternehmerische Grundeinstellung, geschweige Verständnis mitbringen um professionell und „langfristig“ ein wachsendes Einkommen aufzubauen.

Video: Eigenkapitalrendite berechnen – Beispiel: Immobilien, Aktien, Network-Marketing:

Was sehr schade ist, da durch dieses Unwissen bzgl. der hohen Rentabilität viele diese einmalige Gelegenheit zur finanziellen und zeitlichen Freiheit und Unabhängigkeit liegen lassen, wie wir später noch anhand einiger Berechnungen aufzeigen werden. Denn wer nicht die Zahlen kennt, der erkennt eben auch nicht für sich die Möglichkeiten.

Doch bevor wir zu Eigenkapitalrendite berechnen Beispielen kommen, zuerst einmal die Formel:

  • Gewinn/Eigenkapital=Rendite

Beispiel:

  • Gewinn 100.000 € /1 Million € Eigenkapital = 0,1 x 100 = 10% Rendite

Der Einfachheit zu liebe gehen wir jeweils von Angaben in p.a. aus, also Gewinn und Ausgaben innerhalb eines Jahres.

Eigenkapitalrendite berechnen – Beispiel: Immobilien, Aktien, Network-Marketing

Erstaunlich ist, das viele Menschen gerne Immobilien vermieten möchten, denn es hat sich natürlich längst herumgesprochen das man damit „langfristig“ ein überdurchschnittliches (zusätzliches) Einkommen aufbauen kann. Doch ist das Immobiliengeschäft wirklich so lukrativ wie der Laie denkt?

Auch Aktien werden oft genannt, denn auch hier ist schon lange in die Gesellschaft durchgedrungen das man damit sehr gute Einnahmen erzielen kann. Doch sind Aktien wirklich so lukrativ?

Nur wenige hingegen kennen Network-Marketing, geschweige die mögliche Eigenkapitalrendite. Ich werde Dir aufzeigen wie hoch die realistischen Eigenkapitalrenditen bei Immobilien, Aktien und im Network-Marketing wirklich sind, denn nur wenn Du diese kennst, kannst Du auch wissen wo Du perspektivisch das meiste aus Deinem eingesetzten Kapital herausholen kannst.

Eigenkapitalrendite berechnen Beispiel Immobilien

Formel:

Gewinn (Mieteinnahmen Brutto)/eingesetztes Eigenkapital in die Immobilie = Rendite

Beispiel:

Mal angenommen Du würdest 40.000 € im Jahr an Mieteinnahmen erzielen, z.B. durch 5 Mietparteien, und Deine Investition in die Immobilie beliefen sich auf 1 Million Euro, dann wäre die Rendite?

  • 40.000 € Gewinn durch Mieterträge/1 Million Euro Eigenkapital = 0,04 x 100 = 4% Rendite im Jahr.

Doch wie realistisch ist es 4 Prozent Rendite im Jahr mit Immobilien zu generieren? Laut umfangreicher Analysen liegen die Renditen bei Immobilien generell unter 4 Prozent und nicht selten sogar unter 3 Prozent. Nur wenige Regionen ermöglichen vergleichsweise hohe Renditen von bis zu knapp 7 Prozent.

„Die Größenordnung von drei Prozent gilt insgesamt als realistischer Richtwert für alle Vermieter, also auch für Profiinvestoren und Großkonzerne, sagt auch Immobilienexperten Jochen Möbert von Deutsche Bank Research. „Grob über ganz Deutschland betrachtet erzielen Vermieter im derzeitigen Immobilienzyklus drei Prozent.

Auch „langfristig“ betrachtet erzielen Immobilien-Investoren selten einen höheren Wert:

„Für die Zeitspanne von 1975 bis 2017 ermittelte der Immobiliendienstleister Bulwiengesa für “neue Eigentumswohnungen” (Neuvermietung) in Deutschland eine durchschnittliche Bruttomietrendite von 3,9% p. a. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahl bei Bestandswohnungen niedriger wäre. Das US-Forschungsinstitut Lincoln Institute of Land Policy nennt für selbstgenutzte Wohnimmobilien in den USA von 1960 bis 2016 eine durchschnittliche Bruttomietrendite von 4,9% p. a.“ Quelle

Ein gutes Geschäft? Im Vergleich zu den klassischen Anlageformen der Ottonormalverbraucher wie Sparkonto, Lebensversicherungen, Bausparvertrag und Co lautet die Antwort eindeutig ja.

Vor allem dann wenn die Immobilie zusätzlich im Wert ansteigt kann eine noch wesentlich höhere Rendite erzielt werden. Doch ebenso kann eine Immobilie natürlich auch an Wert verlieren, was wohl auch „langfristig“ in Deutschland aufgrund des demographischen Wandels und somit sinkender Nachfrage immer häufiger passieren wird, d.h. nur noch einzelne Toplagen, wo also unabhängig der schrumpfenden Bevölkerung die Nachfrage hoch bleibt, steigende Preise verzeichnen werden.

Fakt ist also: 4 Prozent Mietrenditen mit Immobilien sind realistisch, alle Renditen jenseits davon haben quasi Seltenheitswert. Und dies wird im Übrigen wohl selbst in den wenigen Toplagen u.a. aufgrund der politisch vorgelegten Mietpreisbremse in Zukunft nicht einfacher werden.

Eigenkapitalrendite berechnen Beispiel Aktien

Doch wie schaut es mit Aktien aus?

Formel:

Gewinn durch Dividenden/eingesetztes Eigenkapital in das bestehende Aktienportfolio = Rendite

Mal angenommen Du erzielst in einem Jahr auf Deinem Brokerkonto durch Dividenden 30.000 Euro und hast dafür 1 Million Euro Eigenkapital aufgewendet, dann wäre die Eigenkapitalrendite Berechnung:

  • 30.000 € Gewinn durch Dividenden/ 1 Million € Eigenkapital = 0,03 x 100 = 3% Rendite im Jahr

Doch wie realistisch sind nun 3 Prozent Rendite im Jahr durch Aktien? Nun die durchschnittliche Dividende der 30 größten Börsennotierten Unternehmen in Deutschland, im sogenannten DAX, liegt bei etwa 3 Prozent.

Einzelne Werte können natürlich wesentlich geringere Dividenden, als auch höhere Dividende ausschütten. Hier nur einige wenige Unternehmen welche z.B. aktuell (Stand: 03. Juli 2020) eine höhere Rendite zahlen:

  • „Altria“: 8,6%,
  • „BASF: 6,47%,
  • „BP“: 10,77%,
  • „British American Tobacco“: 6,91%,
  • „Eni“: 9,86%,
  • „Philip Morris“: 6,73%,
  • „Total“: 7,58%,
  • „Imperial Brands“: 9,07%,
  • „Repsol“: 12,44%

Die teilweise aktuellen weit überdurchschnittlichen Renditen jenseits von 3 Prozent haben allerdings einen schlichten Hintergrund, nämlich den, dass die Aktienkurse, insbesondere u.a. bei den Ölfirmen, drastisch gesunken sind und somit bereits bestehende Investoren, also vor dem Aktiencrash, nun keinesfalls höhere Renditen in Form von Dividenden erzielen.

Wer allerdings jetzt bei den gesunkenen Kursen einsteigt kann davon natürlich profitieren. Allerdings, sollte einem dabei bewusst sein, das Dividenden im Gegensatz zu Mieterträgen keinesfalls so sicher sind, so hat z.B. selbst die Firma Shell nach über 75 Jahren kontinuierlicher steigenden Dividendenzahlungen seine Ausschüttung drastisch reduzieren müssen.

Weit überdurchschnittlich hohe Dividenden sind also generell ein Zeichen für ein sinkendes Geschäftsvolumen, welches sich somit natürlich auch auf den Kurs der Aktie niederschlägt und somit „langfristig“ die Dividenzahlungen gefährdet.

Besser ist es daher lieber „langfristig“ zu denken und so statt auf die Dividende in erster Linie auf das Geschäftsmodell zu schauen und die weiteren Wachstumsmöglichkeiten, Marge, KGV, Verschuldung der Firma etc. und dann erst auf die Dividende.

Ein Unternehmen welches bspw. „nur“ 3 Prozent Dividende zahlt aber über ein ausgezeichnetes zukunftsträchtiges Geschäftsmodell verfügt, sauber finanziert ist und seit Jahren kontinuierlich die Dividende an seine Aktionäre erhöht kann bereits nach wenigen Jahren viel mehr abwerfen, als z.B. eine Firma welche 10 Prozent Dividendenrendite zahlt aber ein rückläufiges Geschäftsmodell aufweist, letztere Investition wäre riskant.

Fakt ist also: 3 Prozent Dividende sind mit Aktien durchaus realistisch, alles hingegen darüber hinaus ist eher untypisch und Anlagetechnisch generell als riskant einzustufen, da eben diese höheren Dividenden allgemein lediglich aus sinkenden Aktienkursen resultieren, also es meisten Firmen betrifft welche geschäftliche Probleme aufweisen und somit von den Analysten abgestraft wurden.

Im Zuge von Krisen, wie jetzt während der Coronaepidemie, kann es natürlich kurzfristig auch Firmen betreffen welche zu unrecht mit runter gezogen wurden.

Zwischenfazit: Insgesamt gesehen kann man also nüchtern feststellen, das wenn man die Eigenkapitalrendite berechnet sowohl Immobilien wie auch Aktien in etwa die selbe Rendite ermöglichen.

Eigenkapitalrendite berechnen Beispiel Network-Marketing

Das man trotz dieser generell „nur“ kleinen einstelligen Renditen dennoch mit Immobilien und auch Aktien gutes Geld verdienen kann und sogar perspektivisch sehr wohlhabend dürfte den meisten bekannt sein.

Insbesondere dann wenn man zusätzlich über Fremdkapital arbeitet, dies nennt sich übrigens Leverage-Effekt, kann die Eigenkapitalrendite weiter gesteigert werden. Doch selbst dann wird man kaum zweistellige Renditen erwirtschaften können und auch schon allein aufgrund des Risikos ist es grundsätzlich besser, meiner Meinung nach, auf Fremdkapital zu verzichten.

Es gibt aber erfreulicherweise eine Möglichkeit tatsächlich und ganz ohne Fremdkapital zweistellige Eigenkapitalrenditen zu erzielen und dies sogar mit wesentlich weniger Eigen-Kapital, als es bei einer Immobilie oder Aktien notwendig wäre um auf nennenswerte Einnahmen zu kommen.

Formel:

Provisionen/eingesetztes Eigenkapital ins Marketing + notwendige Software im Online-Marketing wie Salesfunnel erstellen = Rendite

Beispiel:

Mal angenommen Du würdest 10.000 € im 1. Jahr an Provisionseinnahmen erzielen und Deine Investition in Deine Marketingaktivitäten beliefen sich auf 30.000 Euro, dann wäre die Rendite?

  • Beispiel 1. Jahr: 10.000 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,33 x 100 = 33,33% Rendite 

Nehmen wir des Weiteren an Du würdest jedes Jahr diese Investitionssumme lediglich beibehalten und Dein Geschäft würde im Durchschnitt nur um 20% pro Jahr wachsen, wie würde sich dann Deine Eigenkapitalrendite berechnen?

  • 2. Jahr: 12.000 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,4 x 100 = 40% Rendite
  • 3. Jahr: 14.400 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,48 x 100 = 48% Rendite
  • 4. Jahr: 17.280 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,576 x 100 = 57,60% Rendite
  • 5. Jahr: 20.736 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,6912 x 100 = 69,12% Rendite 
  • 6. Jahr: 24.883,20 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 0,82944 x 100 = 82,94% Rendite 

Damit es nicht langweilig wird und damit Du nur mal siehst was durchaus im Network-Marketing möglich ist aber natürlich, wie bei Aktien und Immobilien auch, niemals garantiert werden kann, hier die folgenden weiteren Eigenkapitalrendite Berechnungsbeispiele nach 10, 20 und 30 Jahren:

  • 10. Jahr: 51.597,80 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 1,72 x 100 = 172% Rendite 
  • 20. Jahr: 319.480 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 10,65 x 100 = 1.065 % Rendite
  • 30. Jahr: 1.978.135,95 € Gewinn durch Provisionen/ 30.000 € Eigenkapital = 65,94 x 100 = 6.593,79% Rendite

Doch jetzt die entscheidende Frage: Wie realistisch ist das? Nun es gibt Networker welche wesentlich mehr im Jahr an Provisionen erzielen und dafür gleichzeitig wesentlich weniger Zeit benötigt haben und auch noch viel weniger investiert haben. Es ist also ähnlich wie bei Immobilien und Aktien, auch dort sind einige außergewöhnlich erfolgreich und andere wiederum weniger erfolgreich.

Entscheidend ist aber vor allem die unglaubliche Hebelwirkung bei vergleichsweise extrem geringem Einsatz. So konnte ich selber bereits während meines Studiums ein vierstelliges Monatseinkommen aufbauen, wobei ich jährlich nur wenige tausend Euro ins Marketing investiert habe, d.h. meine persönliche Eigenkapitalrendite war sogar noch wesentlich höher.

Zusätzlich steigern lässt sich die Eigenkapitalrendite im Network-Marketing zudem, was leider bei Immobilien und Aktien nicht möglich ist, durch die Investition von Zeit. Also indem man z.B. zusätzlich zu bezahlten Marketingaktivitäten mit Content-Marketing oder/und Social-Media-Marketing Reichweite aufbaut und darüber wiederum Leads auf seine Landingpages generiert und dadurch wiederum neue Teampartner und Kunden.

Doch wenn Network-Marketing Immobilien und Aktien so überlegen ist, warum nutzen dann so wenige Menschen diese einzigartige Möglichkeit weit überdurchschnittliche Eigenkapitalrenditen zu erzielen? Zu einem liegt es wohl schlicht daran das schätzungsweise höchstens 1 Prozent mal von Network-Marketing gehört haben und selbst davon sich die wenigsten ernsthaft damit beschäftigt haben, geschweige es als Chance für sich für ein besseres Leben erkannt.

Zum anderen ist es so und dies ist mindestens ebenso schade, das selbst diejenigen welche im Network-Marketing starten und aktiv werden, nur in den aller seltensten Fällen ernsthaft bereit wären eigenverantwortlich in ihr Business zu investieren.

Meine Erfahrung ist, das viele schon bei bereits weniger als einem dreistelligen Betrag im Monat Bauchschmerzen bekommen und es nicht schaffen die Bereitschaft aufzuwenden in ihre Zukunft zu investieren. Bei mir im Team gibt es sogar Partner welche schon vierstellig im Nebenberuf verdienen und bis heute nicht einen einzigen Cent in Marketing investiert haben und sich so natürlich selbst ausbremsen und viel schlimmer noch, ihre geschäftliche Weiterentwicklung unnötig aufs Spiel setzen.

Weniger als weit 1 Prozent der Leute welche im Network-Marketing aktiv sind, sind auch tatsächlich bereit eine ähnlich professionelle Einstellung und Bereitschaft bzgl. Investitionen zu tätigen wie bspw. jemand der mit Immobilien oder mit Aktien nennenswert erfolgreich ist. Schaue Dir dazu gerne mal erfolgreiche Networker an und Du wirst feststellen das alle Geld ins Marketing investieren. Nicht weil sie zu viel Geld haben sondern weil sie wissen das sich am besten mit Investition Rendite generieren und steigern lässt.

Was nämlich fast alle im Network-Marketing falsch verstehen ist, das dieses Business zwar grundsätzlich ohne Investitionen möglich – oft lediglich monatliche Eigenumsatz – aber eben der Erfolg freiwillig ist. Und wie lässt sich Erfolg am besten realisieren? Genau, am realistischsten und besten erreichen lässt sich generell Erfolg im Business wenn man auch bereit ist zu investieren. Warum wurde z.B. Amazon so unglaublich erfolgreich? Weil fast 20 Jahre jeder einzelne verdiente Cent reinvestiert wurde.

Wer ähnlich unternehmerisch denkt wie ein professioneller Aktionär, also welcher sich ein nennenswertes Einkommen durch Dividenden aufbauen möchte oder wie ein Immobilieninvestor, der kann im Network-Marketing eine überdurchschnittliche Eigenkapitalrendite weit im zweistelligen Bereich aufwärts erzielen, denn Immobilienhaie und Privatiers kennen die Bedeutung von Eigenkapital für finanziellen Erfolg.

Die meisten Networker hingegen sind abhängig Beschäftigte und sehen daher Investitionen als Verlust, statt als Investition ins eigene Business und so darüber wachsende Renditen zu erzielen. Das falsche Mindset steht etwa 99% der Networker also im Wege, da sie keinerlei unternehmerische Erfahrungen haben.

Übrigens, selbst diejenigen welche unternehmerische Vorerfahrungen mitbringen sind meistens nicht bereit (nennenswert) in ihr Network-Geschäft zu investieren, da sie das Businessmodell z.B. nicht verstehen und als vermeintlich wundersame Geldmaschine sehen oder häufig nicht über genügend Vertrauen verfügen etc..

Fazit

In diesem Beitrag hast Du nicht nur erfahren wie einfach Du die Eigenkapitalrendite berechnen kannst, sondern auch wo die Eigenkapitalrendite perspektivisch am höchsten ist.

Dadurch das Network-Marketing die mit Abstand höchste Eigenkapitalrentabilität aufweist, ist es somit auch die generell schnellste und einfachste Möglichkeit finanziell unabhängig zu werden, wenn man vorausgesetzt auch bereit ist zu investieren.

Wer hingegen nicht bereit ist zu investieren, der wird weder bei Aktien, noch Immobilien erfolgreich sein können. Zwar ist es im Network-Marketing durchaus möglich auch ohne bezahlte Marketingaktivitäten erfolgreich ein Geschäft aufzubauen, doch sehr unwahrscheinlich.

Das man hingegen im gesunden Marketing-Mix heutzutage ergänzend Social-Media-Marketing und Content-Marketing einsetzt hat nichts damit zu tun, das es zu empfehlen wäre sich allein darauf bzgl. geschäftlichen Erfolg zu verlassen.

Wichtig: Ein Geschäft, wie auch Network-Marketing, benötigt natürlich erstmal eine gewisse Anlaufzeit, daher ist es unsinnig monatlich seine Investitionen zu betrachten – siehe obiges Beispiel Amazon. So brauchte ich z.B. etwa gut 2 Jahre bis ich mehr einnahm im Multi-Level-Marketing als ich monatlich investierte. Für einen Laien mag das abschreckend klingen, doch ein Unternehmer weiß wie vergleichsweise extrem schnell dies ist. Vor allem wo man im Network-Marketing dafür keine Kredite aufnehmen muss, also kein Geld erst zurückzahlen müsste, sondern es direkt zurück in die eigene Tasche geht.

Kennst Du weitere Eigenkapitalrendite berechnen Beispiele?

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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