2

7 Säulen der Resilienz und Beispiele, für mehr Erfolg im Network-Marketing ?✅

Die 7 Säulen der Resilienz sind essenziell um Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein, denn wir alle neigen dazu statt rational vor allem irrational zu handeln. Wie uns bspw. durch unsere Gefühle treiben zu lassen, an stelle von Daten und Fakten.

Hier alternativ zum Text das Video zum Thema 7 Säulen der Resilienz und Beispiele:

Doch Resilienz was ist das? Resilienz kommt aus dem lateinischen „resilire“, was so viel bedeutet wie „zurückspringen“ und „abprallen. „Also bezogen auf die psychische Widerstandsfähigkeit: Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie)

7 Säulen der Resilienz und Beispiele aus dem MLM

1. Optimismus

Natürlich ist es nicht immer leicht in schwierigen Lebensphasen oder bei bspw. geschäftlichen Rückschlägen einfach positiv nach vorne zu schauen, doch wichtig ist sich immer wieder aufzurappeln und in jedem Rückschlag etwas zu finden von dem man in Zukunft profitierten kann/wird. Ich finde es z.B. immer wieder erstaunlich wie sehr diese Fähigkeit bei Sportlern ausgeprägt ist. Schaue dazu gerne mal auf die Interviewaussagen von Spitzensportlern, wie bspw. nach einem schlechten verlorenen Spiel. Keine der Spieler wird resignieren, nur weil sie diesmal verloren haben, sondern etwas erwähnen wie: „Beim nächstens Spiel werden wir weniger Fehler machen.“ Oder: „Dies war heute eine gute Lehrstunde, wie man es nicht machen sollte.“ usw..

Im Network-Marketing verlieren leider die meisten bereits bei kleinstem Gegenwind den Optimismus und verfallen in Entmutigung. Beispiel: Mein 1. katastrophales Jahr im Network-Marketing hätte mir sicher mehr als genügend gute Argumente gegeben einfach aufzugeben und natürlich war ich enttäuscht. Denn obwohl ich quasi mein letztes Hemd fürs Geschäft opferte, indem ich alles machte was mir meine Sponsorin sagte, und mein komplettes Geld auf dem Bankkonto für Marketing-Aktivitäten investierte, generierte ich keinen einzigen Teampartner und Kunden und somit null Cent an Einnahmen.

Über 99 Prozent hätten schon viel früher aufgegeben, doch auch ich war zum Glück als Kind im Leistungssport und habe nicht nur dort gelernt zu kämpfen und niemals aufzugeben, sondern auch bspw. zur Zeit meines Studiums – auch dort braucht man viel Optimismus, besonders dann wenn man ein Modul nicht gleich beim ersten Anlauf erfolgreich absolviert. Pessimismus führt dann nicht weiter, sondern positiv nach vorne schauen und die getätigten Fehler sachlich analysieren.

Die Wahrheit ist, um als Unternehmer erfolgreich sein zu können, und dies gilt nicht nur im Network-Marketing, muss der Optimismus immer überwiegen. Denn wenn ein Geschäftsmann nicht an sein Business und sich glaubt, wäre er nicht bereit Zeit und Geld nennenswert zu investieren. Negativ eingestellte Leute haben daher meistens nicht diese Bereitschaft sich ernsthaft zu beteiligen und scheitern dadurch bereits zu Beginn an sich selbst.

Optimismus ist eine große, oft komplett unterschätze, innere Kraft, welche essenziell für Erfolg ist!

2. Akzeptanz

Es nützt nichts eine gegebene Situation zu ignorieren, sondern nur wenn das eigene Schicksal anerkannt wird, können auch Probleme in Angriff genommen werden. Das Gegenteil davon wäre Probleme aus dem Weg zu gehen oder die Augen davor zu schließen.

Beispiel Altersvorsorge: Obwohl immer mehr Leute, trotz 35 Jahren in Vollbeschäftigung und darüber hinaus, in der Rente nicht einmal auf eintausend Euro Brutto kommen, wollen sich die meisten nicht dieser Wahrheit stellen. Trotz der Tatsache, das längst bewiesen ist, das klassische Zinsprodukte oder staatlich geförderte Altersvorsorgeprodukte wie Riestervorsorge, Lebensversicherungen und Co generell so gut wie nichts bringen, wollen auch dies viele Leute nicht wahrhaben. Was ist das Resultat? Die meisten tun nichts effektives um die spätere vorprogrammierte Altersarmut abzuwenden. So wird mit großem Abstand weiter das meiste Geld auf das Sparkonto angelegt, wo die Inflation die erarbeiteten Werte vernichtet.

Was wäre also in diesem Fall sinnvoll? Genau, in 1. Linie zu akzeptieren wie die Situation ist. Also, das auch für Dich mit großer Wahrscheinlichkeit Altersarmut ein Thema sein wird/kann. Und gleichzeitig zu akzeptieren, dass der klassische Weg dieses Problem allein nicht abwenden kann bzw. es nicht klug ist sich allein darauf zu verlassen.

3. Lösungsorientiertes Denken und Handeln

Resiliente Personen lassen sich von Problem(ch)en nicht irritieren und von ihrem Ziel abringen. Sie sehen es als Herausforderung und neue Chancen. „Was kann ich tun um dieses Problem zu bewältigen oder/und gar dieses Problem als Chance zu nutzen?“ Das Gegenteil ist hingegen und was ich oft erlebe, wenn Leute im Network-Marketing bei dem kleinsten Gegenwind verharren.

Die Wahrheit ist, Probleme zu lösen ist eine dauerhafte Aufgabe im Leben, also nicht nur auf geschäftlicher Ebene. Egal ob im Business oder in einer partnerschaftlichen Beziehungen, es wird immer Situationen geben welche Herausforderungen darstellen. Das tolle dabei, egal was auch auf Dich in Zukunft zukommt, jedes Problem lässt sich lösen und bietet zugleich oft einzigartige Gelegenheiten.

Beispiel Corona-Epidemie: Viele Network-Marketing-Firmen und Partner welche vorher ihr Business rein offline aufbauten, haben dieses Problem so groß gemacht um in dieser Zeit keine oder nur noch geringe Umsätze zu generieren und einige sind sogar während dessen insolvent gegangen, weil bspw. wichtige Einnahmen für Kreditzahlungen fehlten und so der Geschäftsbetrieb nicht länger aufrechterhalten werden konnte. Andere MLM-Firmen und Vertriebspartner haben sich hingegen gefragt: „Wie kann ich, wenn nicht offline, anderweitig neue Kunden und Vertriebspartner erreichen?“ „Wie kann ich gar von dieser Situation profitieren?“ Lösung? Viele haben das Internet für sich entdeckt und sogar während der Corona-Epidemie teilweise neue Umsatzrekorde generiert.

Auch in der klassischen Wirtschaft haben viele Firmen, welche lösungsorientiert gedacht und gehandelt haben, agiert und bspw. auf Homeoffice umgeschaltet. Ebenso Schulen, Universitäten usw.. So konnte bspw. die Firma Zoom, welche Software für Videokonferenzen bereitstellt, nicht von ungefähr im zweiten Quartal 2020 bis Juli, während des Lockdowns, den Umsatz allein zum Vorjahreszeitraum um über 355 Prozent auf 663,52 Millionen Euro steigern. Viele Firmen haben erst durch die Corona Epidemie die Vorteile der Heimarbeit für sich erkannt und werden diese auch weiterhin langfristig nutzen, umso bspw. einige unnötige Kosten für weniger Bürogebäude zu reduzieren.

Wie Du an diesen wenigen Beispielen siehst, bieten Probleme oft, spätestens sobald sie angegangen wurden, neue Gelegenheiten und im Business nicht selten sogar neue Wachstumschancen.

4. Beuteposition verlassen

Frage an Dich: „Bist Du das Schaf oder der Wolf?“ Wer willst Du sein?  Wer sich untergeben fühlt, sieht sich oft als machtlos und Situationen hilflos ausgeliefert. Wichtig ist es daher, statt sich selbst zu bedauern und Situationen als Schicksal zu sehen, diese Opferrolle zu verlassen. Also sich darüber Gedanken zu machen und aktiv zu handeln, um sich aus einer negativen Situation zu befreien.

Beispiele: Du hast nur wenig Geld übrig am Ende des Monats? Mache z.B. eine weitere „sinnvolle“ Ausbildung oder Qualifizierung und erhöhe so Deinen Wert für zukünftige Arbeitgeber. Oder/und schaue wo Du unnötige Kosten einsparen kannst.

Kein Erfolg im Network-Marketing? Lerne das richtige zu tun. Schicksale gibt es generell nicht. Vielleicht in Bereichen wie Gesundheit, wie bspw. Krebs, auch wenn man hier natürlich ebenso einiges dazu beitragen kann dieses Risiko zu reduzieren, wie z.B. nicht zu rauchen, weniger Alkohol zu trinken etc., aber im Bereich Business kannst Du immer weiter machen und somit stetig weiter daran arbeiten Deinem Ziel näher zu kommen. Niemand kann Dich hier aufhalten, außer Du selbst.

Vor allem im Network-Marketing ist es scheitern nicht möglich, da Dich keine Kredite erdrücken können, denn diese brauchst Du nicht in diesem Business. Du kannst also nur zu früh aufgeben. Wenn Du Dich als Wolf siehst und nicht als Schaf, hast Du bereits wieder eine weitere wichtige Säule für eine höhere Resilienzfähigkeit.

5. Eigene Zuständigkeit anerkennen

Nicht andere haben Schuld an Deiner Notlage, sondern als erwachsender Mensch bist nur Du selber für Dich verantwortlich. Das Gute ist also, dass Du es auch genauso selber in der Hand hast Deine Krise zu überwinden.

Beispiel: Im Network-Marketing höre ich öfter von anderen, also von Vertriebspartnern aus unterschiedlichen Teams oder Multi-Level-Marketing-Firmen, Aussagen wie: „Mein Sponsor ist so schlecht.“ „Meine Upline hat keine Ahnung von Marketing“. „Ich bekomme keine Unterstützung.“, usw.. Natürlich ist dies nicht schön, doch letztendlich ist nicht Dein Sponsor für Deinen Erfolg verantwortlich, sondern Du selbst.

Im Business generell ist Eigenständigkeit ein wichtiger Faktor. Also Unterstützung gerne, doch helfen kannst Du Dir letztlich nur selbst.

So hat mir bspw. kein Sponsor Online-Marketing beigebracht, sondern ich habe mir dieses Wissen alleine angeeignet, indem ich zu einem viel bereit war an Zeit und Geld zu investieren, was ich damals eigentlich nicht hatte. Die Erkenntnis reifte in mir frühzeitig, das nur ich mir selber das nötige Wissen für Erfolg im Online-Marketing aneignen kann, statt bspw. meinem damaligen Sponsor die Schuld zu gegeben das er von xy keine Ahnung hat.

6. Netzwerke erschaffen

Einsamkeit führt zu Depression. Ein starkes Netzwerk hingegen, aus Gleichgesinnten und Freunden, wirken, für eine stabilere Psyche, wie ein Fels in der Brandung.

Als soziales Wesen benötigen wir andere Menschen um uns herum, denen wir uns anvertrauen können und mit denen wir enge Bindungen eingehen. Dies kann nicht nur das eigene Selbstwertgefühl immens kräftigen, sondern verhilft auch dazu Krisen einfacher zu bewältigen, also die eigene Resilienz zu stärken.

Beispiel: Network-Marketing hat mir in der Corona-Krise immens geholfen soziale Kontakte, welche woanders stark weggebrochen sind – wie Familienfeier, Party etc. -, aufrechtzuerhalten und mich somit wesentlich besser zu fühlen. Besonders bei Menschen welche viel allein oder vom sozialen Umfeld abgeschnitten sind, bietet Multi-Level-Marketing eine gute Basis Netzwerke zu erschaffen und aufrechtzuerhalten, insbesondere in unserer heutigen Zeit der Digitalisierung.

7. Kohärenz: eigene Zukunft anstreben

Kohärenz bzw. kohärent kommt aus dem lateinischen „cohaerere“, was soviel wie „zusammenhängen“ bedeutet. Nicht nur die Frage nach dem gewünschten zukünftigen Sollzustand ist also wichtig, wie bspw.: Wo will ich hin? Was will ich erreichen? Sondern auch die Erfahrung von der Selbstwirksamkeit, dieses Zustand selber aktiv anstreben und erreichen zu können. Was kann ich also konkret tun um diesem Ziel näher zu kommen?

Beispiel Network-Marketing: „Ich will nach 3 bis 5 Jahren Jahren mindestens ein Zusatzeinkommen von 1.000 Euro Brutto erzielen. Dann wäre die logische Frage darauf. „Was kann/muss ich tun, um dieses Ziel erreichen zu können?“ Die Antwort darauf wäre natürlich Teampartner und Kunden zu gewinnen. Sich also mit Akquise-Techniken zu beschäftigen oder/und Online-Marketing-Methoden um sukzessive neue Vertriebspartner und Kunden aufzubauen.

Je besser Du wiederum Dein Handwerkszeug in Bezug auf Kunden- und Partnergenerierung beherrscht und natürlich dieses Wissen auch in die Praxis umsetzt, umso höher steigt Deine Erfolgswahrscheinlichkeit, bis zu annähernd* 100 Prozent, ein Zusatzeinkommen von 1.000 Euro zu erreichen.

Nur annähernd natürlich daher, da im Business allgemein, niemals Erfolge garantiert werden können. Ebenso wenig wie bspw. nach einer Ausbildung oder Studium es eine Garantie auf eine spätere Einstellung geben könnte. Sicher ist also, wie immer, nur der Tod im Leben.

Dies waren die offiziellen sieben Säulen der Resilienz, nach meiner persönlichen Interpretation und Erfahrung auf das Network-Marketing in Beispielen angepasst.

Neben diesen, ohne wenn und aber fundamentalen Grundlagen, sind weitere Schlüssel nach meinen Kenntnissen aus dem Business wichtig, um die eigene Resilienz zu stärken.

  • Umgang mit Gefühlen: Also Gefühle zuzulassen ist okay und menschlich aber Du darfst Dich nicht allein von den Gefühlen in die Irre leiten lassen. Beispiel: Gier bei Geldanlagen oder im Network-Marketing, dem vermeintlich grüneren einfacheren Geschäft. So kenne ich viele Networker, welche alle Monate erneut wieder bei null in einem anderen Geschäft anfangen, da sie meinen der Erfolg sei woanders leichter. Ähnlich wie bei der Geldanlage gilt: „Hin und her macht Taschen leer.“ Und meistens sind diejenigen welche die größten Versprechungen tätigen zudem Betrüger, denn utopische sichere Renditen oder ein Business, wo versprochen wird das jeder damit (einfach) Geld verdient, sind zu schön um wahr zu sein und sind es deshalb auch nicht. Oder mit anderen Worten: „Nichts was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, fällt einem einfach in den Schoss.“
  • Realistisches Selbstbild: Wer bin ich? Damit ist gemeint die eigene Schwächen zu akzeptieren und an diesen entweder zu arbeiten oder/und eigene Stärken zu nutzen. Einfaches Beispiel aus dem Network-Marketing: Du hast eine introvertierte Persönlichkeit? Dann wäre für Dich wohlmöglich das Online-Marketing der bessere Weg. Du bist hingegen sehr extrovertiert? Dann wäre womöglich der Online-Vertrieb die bessere Gangart Dein MLM-Business aufzubauen. Übrigens, bringt es auch nichts wenn Du Deine Vertriebspartner versuchst zu irgendetwas zu zwingen, wie bspw. Geld in Werbeanzeigen zu stecken oder die Namensliste durchzugehen. Stelle immer nur eine Art Buffett an Möglichkeiten bereit, welche andere Partner bereits erfolgreich, also mit gutem Beispiel voran, nutzen. Jeder kann und darf letztendlich für sich entscheiden, schließlich ist Network-Marketing eine Selbstständigkeit, welchen Weg er/sie selber für sich nutzen möchte.

Fazit

Resilienz kann man erlernen und entwickeln und ist in keiner Weise angeboren. Für meine eigene vergleichsweise hohe Resilienzstärke sind, so würde ich sagen, insbesondere meine Familie – 6. Säule der Resilienz: Netzwerk – verantwortlich. So hat vor allem meine Mutter immer an mich geglaubt und mir immer gut zugeredet, nach dem Motto: „Du schaffst das schon.“ Oder: „Vielleicht geht es ja schon bald vorwärts.“

Aber auch der Sport hat mir sehr dazu verholfen Disziplin zu erlernen und Rückschläge zu akzeptieren – 2. Säule der Resilienz: Akzeptanz – und daran zu wachsen. Gerade wenn Du ein Kind hast, davon bin ich überzeugt, ist es sinnvoll es möglichst frühzeitig zum Sport zu schicken, nicht nur weil eben Sport allgemein gesund, sondern weil es auch so unglaublich wichtig für eine starke Persönlichkeitsentwicklung ist.

By the way, auch umgekehrt werden wohl alle Väter und Mütter bestätigen, das einem auch ein Kind zusätzliche persönliche innere Kraft gibt, sich nicht einfach aufzugeben, also die eigene Resilienz stärken, denn für sein Kind will man für gewöhnlich nur das Beste. Man freut sich einfach sein Kind lachen und fröhlich zu sehen und da viele Wünsche und Träume in unserer heutigen Gesellschaft mit Kapital verbunden sind, ist auch dies im Business ein zusätzlicher Antrieb.

Aus dem Sport habe ich z.B. gelernt, dass ich selber durch Training sukzessive besser werde – 7. Säule der Resilienz: Kohärenz: eigene Zukunft anstreben. So war ich bis zur achten Klasse einer der schlechtesten Schüler und bin sogar in der zweiten Klasse sitzen geblieben. Meine Eltern sagten dann irgendwann so etwas wie: „Wenn Du in der Schule so fleißig lernst wie Du trainierst, wirst Du auch in der Schule besser werden.“ Bereits in der 9. Klasse konnte ich meinen Notendurchschnitt auf immerhin 1,6 verbessern – trotz Leistungssport, Nebenjob, Hund.

Um wiederum in der Schule besser zu werden war natürlich nicht nur das Ziel bessere Noten motivierend, sondern das Ziel was mir diese besseren Noten ermöglichen würden. Was war es bei mir? Ich wollte ab der neunten Klasse Pilot werden und wusste, dass ich dazu nach der Realschule noch mindestens mein Fachabitur machen müsste. Daher ist übrigens auch Geld ein schlechtes Ziel, aber dies wäre schon wieder an anderes Thema, sondern das was Du letztendlich damit anstreben möchtest, also bspw. in den Urlaub fahren, (mehr) finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit erreichen etc..

Doch ich möchte Dich an dieser Stelle nicht weiter mit eigenen Beispielen langweilen, denn es geht hier natürlich nicht um mich, sondern um Dich. Du siehst aber an auch diesen Erfahrungen jenseits von Network-Marketing, das eben auch in anderen Lebensbereichen wie Schule, Ausbildung und Studium die 7 Säulen der Resilienz angewendet werden können.

Ach ja und natürlich ist auch meine Resilienz alles andere als unendlich. Ein schwerer Familienschlag, als ich ein sehr enges Familienmitglied verlor, führte dazu das ich etwa zwei Jahre nur mit mir selbst und meiner Trauer zu tun hatte. Eine Zeit in der ich mich auf nichts richtig konzentrieren konnte und von tiefster Traurigkeit geprägt war, was sich wiederum natürlich auf meine damaligen Schulnoten drastisch auswirkte. Gerade in solch einer schwierigen Zeit Optimismus zu fassen – 1. Säule der Resilienz – ist nicht leicht, weil alles andere, im Schatten des Dramas, unwichtig und unbedeutend erscheint. Daher und was ich damit sagen möchte, wir alle bleiben emotionale Wesen und somit verletzlich, was auch in einem bestimmten Bereich gut ist, doch wir können unabhängig dessen viel aktiv dazu beitragen die eigene Resilienz zu stärken.

Was ist Deine Meinung? Kennst Du möglicherweise gar weitere eigene Beispiele zu den 7 Säulen der Resilienz?

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

  • Sascha sagt:

    Sehr sehr authentischer Beitrag. Ja, die meisten Probleme lassen sich ganz klar lösen, wenn man an sich und seinen Gedanken arbeitet 😉

    • networker sagt:

      Hallo Sascha,

      vielen Dank für Dein nettes Statement. (o:

      Liebe Grüße nach Nordhausen & ein angenehmes Wochenende

      Matthias

  • >