MLM geschickt mit „Listbuilding“ und „Affiliate Marketing“ kombinieren

Weit über 95% der Networker in der MLM-Szene benutzen kein Marketing-System, geschweige haben eine Strategie um ihr MLM-Business aufzubauen. Das einzige was den meisten Networkern offensichtlich einfällt ist die eigene Namensliste abzuarbeiten – soweit so gut. Doch spätestens wenn dies getan wurde und sich von dem warmen Markt in den kalten Markt begeben wird, kommen in der Regel große Schwierigkeiten auf.

Wie geht es also nun weiter nach dem abarbeiten der warmen Kontakte (Namensliste)?

Immerhin, einige Networker benutzen verstärkt Landingpages. Wobei dies weit unter 1% der aktiven Networker betreffen dürfte. Und selbst diejenigen welche das „Listbuilding“ via vorzugsweise Landingpages einsetzen, haben davon – nach all meinen Beobachtungen – nur die wenigsten das Potential auch nur annähernd erkannt.

1. Listbuilding

Mit Listbuilding kann man zu einem Informationen häppchenweise Verpacken – welche sonst nur schwer für den potentiellen Teampartner zu verdauen wären. Zum anderen lässt sich viel einfacher durch den regelmäßigen Kontakt Vertrauen, Sympathie, Glaubwürdigkeit und eine Art Beziehung zum Kaltkontakt herstellen. Bedeutet im Ergebnis, der Kaltkontakt wird immer mehr zu einem Warmkontakt!

Dem nicht genug, kann durch das Listbuilding immer wieder Aufmerksamkeit erzeugt werden. So konnte ich bspw. aus meinen Listen Teampartner für eine Zusammenarbeit gewinnen, welche teilweise seit weit über einem Jahr in meinem Autoresponder eingetragen waren.

2. Affiliate-Marketing

Wer nur sein MLM-Business vermarktet und keinen Mehrwert darüber hinaus bietet, der wird in der Regel sehr lange benötigen um auch nur halbwegs seine Marketingkosten zu refinanzieren, geschweige zu ammortisieren. Die bittere Wahrheit: Viele Networker verhungern finanziell, da sie einfach zu lange Geld ins Geschäft buttern müssen, bis sie in den Breakeven-Point und in die Gewinnzone kommen. Genau hier bietet die Kombination mit Affiliate-Marketing die Lösung. Denn im Gegensatz zu Multi-Level-Marketing gibt es im Affiliate-Bereich bereits auf die Direktvermittlung überdurchschnittlich hohe Provisionen.

Doch dies heißt nun nicht das man einen Ramschladen aufmacht und alles anbietet. Dies wird nicht funktionieren. Die Kunst liegt darin im Frontend (siehe Video unten) – nach dem Backend – passenden Mehrwert für seine Zielgruppe anzubieten. Also Dinge und Informationen die für die Zielgruppe welche man anspricht hilfreich sind oder/und eine Lösung für ein bestehendes Problem bieten. Was ist bspw. das größte Problem der meisten Networker? Genau, die Partnergewinnung! Dementsprechend bietet das folgende Videocoaching die Lösung für nahezu alle Networker und je Empfehlung dieses Kurses erhält man satte 70% Provision + 20% Provision auf gewonnene Affiliates. Ich persönlich kann bspw. allein durch nur dieses eine Affiliate-Produkt meine Marketing-Kosten komplett decken.

Im folgenden Video versuche ich nochmals die Vorteile bei der Vermarktung und Aufbau des MLM-Business in der Kombination von Listbuilding – vorzugsweise via Landingpages – und Affiliatepartnerschaften visuell zu verdeutlichen:

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networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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