Wie Du langfristig zusätzlich vom Matthäus-Effekt profitieren kannst

Mathaeus-Effekt im Network-Marketing

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Erfolgreiche Networker haben nicht nur u.a. den großen Vorteil das sie oftmals wesentlich mehr Werbebudget zur Verfügung und bereits in der Regel viele Jahre Geschäfts-Erfahrung mitbringen, sondern es kommen auch weitere relevante Faktoren hinzu, die das Business nach und nach zusätzlich erleichtern und sogar zu einer immer stärkeren Eigendynamik beitragen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist dabei der sogenannte Matthäus-Effekt! Was es damit genau auf sich hat und Erfahrungen aus der Praxis.

Was bedeutet Matthäus-Effekt?

Unter dem Begriff Matthäus-Effekt versteht man aus der Soziologie die These, das eine Person von früheren Erfolgen – also Ergebnissen aus der Vergangenheit – in der Gegenwart und Zukunft zunehmend profitiert. Oder anders ausgedrückt: generierte Erfolge ziehen so immer mehr Erfolge nach sich! Am besten merken und verinnerlichen kann man sich dies mit dem folgenden Slogan: „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen“.

Matthäus-Effekt im Bildungsbereich

Je mehr Wissen eine Person auf einem Gebiet ansammelt, umso mehr Wissen kann gleichzeitig miteinander verknüpft werden und in sich greifen. Man nennt dies im Übrigen auch den Lernkurven-Effekt.

Dies fängt in der Schule bereits an, wer bspw. früh in Mathematik nicht hinterherkommt, der wird es Jahr für Jahr schwerer haben – da das Wissen ineinander aufbaut – dem Stoff in diesem Fach nachzukommen. Ich weiß dies zu gut aus eigener Erfahrung, denn ich hatte bereits frühzeitig große Probleme in der Schule im Bereich der Mathematik. Hierbei möchte ich nicht meinem damaligen Lehrer die Schuld zuschieben, doch Fakt ist, dass ich es bereits während meines Fachabiturs nur mit Biegen und brechen geschafft habe in Mathematik durchzukommen. Große Lücken u.a. im Bruchrechnen, Formeln umstellen usw. waren nur schwer nachzuholen und zudem war später kein Lehrer mehr bereit, mir dies noch einmal beizubringen. Man erhielt bestenfalls die Antwort: „Dann sind sie hier wohl falsch!“ Also durch die Blume gesagt: „Sie sind zu dumm für das Abi!“

In meinem BWL-Studium setzten sich diese einmal geschaffenen Lücken weiter fort. Es war äußerst schwer den Einstieg im Rechnungswesen – mit all den Lücken – zu finden und das Studium erfolgreich zu absolvieren! Nur mit viel Fleiß, überdurchschnittlichem Engagement und nicht zuletzt Opferbereitschaft, war es dennoch möglich.

Ähnliche Beispiele könnte ich zu anderen Fächern nennen, wie Chemie oder Physik – auch hier baut Wissen immer weiter aufeinander auf.

Anders herum ist es hingegen bei Schülern welche stetig den Anschluss beibehalten, diese ziehen den Schülern mit Wissenslücken zunehmend davon – zumindest in den Fächern wo das Wissen aufeinander aufbaut!

Matthäus-Effekt im Bildungsbereich des Multi-Level-Marketings

Leider ist dies nur den wenigsten Networkern bewusst, doch auch im Network-Marketing kommt der Matthäus-Effekt zum tragen und in unserer Branche gleich in vielfacher Weise. Wer dies allerdings verstanden hat, der kann umso mehr durch diesen Effekt profitieren!

Als aller erstes hat auch der erfolgreiche Aufbau des MLM-Business mit Wissen zu tun! Bedeutet, wer sich stetig weiterentwickelt und am Ball bleibt der wird aus einzelnen Wissenspuzzelteilen immer mehr Gesamtbilder bzw- Aha-Effekte entwickeln und daraus eine zunehmende Dynamik generieren. Hier nur ein Beispiel:

Anfangs weiß man als Neueinsteiger in der Network-Marketing-Branche oftmals gar nicht wo und wie man zuerst anfangen soll – zumindest wenn man keinen erfahrenen Sponsor hat – und beschäftigt sich bspw. erst einmal damit wie man überhaupt auf sich und sein Business aufmerksam machen kann.

Danach entwickelt man Methoden und findet diese bspw. via der Vermarktung über Landingpages.

Darauf aufbauend entwickelt man verschiedene Ansätze zur Promotion dieser Landingpages.

Es kommen erste Ergebnisse zu Stande – Leads und Abschlüsse.

Man sammelt mehr und mehr Erfahrungen, bspw. probiert unterschiedliche Texte und Präsentationen und wird so stepp by stepp besser und besser und besser.

Der Unterschied zu jemanden der gerade im Multi-Level-Marketing anfängt ist quasi, das man durch das zuvor generierte Wissen und den gleichzeitigen Erfahrungen nach und nach immer stärkere Wissensverknüpfungen entwickelt, welche teils zu wahren Quantensprüngen führen können. So kommt man als erfahrener Networker mit einem gesunden Wissensfundament bspw. teilweise auf Ideen und Entwicklungen – bspw. im Marketing-Bereich – welche das Business auf einen Schlag um 30 bis 50% zusätzlich voran bringen können. Wohingegen ein Neueinsteiger schon froh ist – jeder Anfang ist schwer – erste Leads zu generieren.

Und je mehr Wissen und Erfahrungen sich miteinander verbinden – vorausgesetzt man bleibt stetig am Ball und up to date – umso höher können die Skaleneffekte daraus resultieren.

Matthäus-Effekt im Anziehungsbereich des Multi-Level-Marketings

Doch dem nicht genug kommt der Matthäus-Effekt auf einer weiteren entscheidener Ebene im Network-Marketing mit zusätzlicher Macht zum tragen: Auf der Ebene der Ergebnisse und des Erfolges oder anders ausgedrückt im Bereich der Anziehung! Je erfolgreicher jemand im Business ist, umso mehr wird er wahrgenommen, ernst genommen, für immer mehr Menschen als Vorbild angesehen. Eine erfolgreiche Person profitiert also zusätzlich von dem Gesetz der Anziehung, oft auch als Sogwirkung bezeichnet!

Hierzu nur einige Beispiele:

Ich habe mir in der Vergangenheit generell immer Uplines gesucht welche bereits erfolgreich sind, da ich dachte durch ihr Wissen und Erfahrung – inkl. mein späteres Team – zusätzlich zu profitieren. Bedeutet, diese Leute – mein späterer Sponsor – sind nicht auf mich zugekommen, sondern ich habe zu ihnen den Kontakt gesucht.

Ähnliches habe ich auch in meinem Umfeld beobachtet: So hat ein Kumpel von mir bspw. einen Sportwagen Mercedes gesehen wo auf dem Nummernschild „LR“ – Hinweis: LR ist ein deutsches Network-Marketing-Unternehmen – zu sehen war. Er verfolgte die Person mit seinem Auto, bis diese irgendwann anhielt und ausstieg und sprach sie an und wurde bei dieser anschließend Geschäftspartner! Die Person bzw. der Networker hat also durch damalige Erfolge – mit welchen er sich so auch das Auto finanzieren konnte – in der Gegenwart profitiert, indem sein Erfolg wahrgenommen wurde und Aufmerksamkeit generiert hat.

Ein weiteres Beispiel: Ich meiner Stadt gibt es einen erfolgreichen Mann aus der Finanzbranche – ebenfalls strukturierter Vertrieb. Das er erfolgreich ist wurde von immer mehr Menschen wahrgenommen. So fiel bspw. einem Bankmitarbeiter auf, das diese Person Monat für Monat fünfstellige Provisionseinnahmen auf das Konto gebucht bekommt. Der Bankmitarbeiter entschloss sich daraufhin dazu, endlich mit der Person Kontakt aufzunehmen, um genauso erfolgreich zu werden wie dieser Mensch. Im letzten Jahr ist im Übrigen diese Person dann auch neuer Geschäftspartner geworden. Auch hier hat also der bestehende Networker – der im Übrigen schon seit Jahrzehnten in den Branche tätig ist und mit gut zehntausend Euro im Monat ein relativ bescheidenes Provisionseinkommen für die Branche erzielt (im Verhältnis von der Zeitdauer der Geschäftstätigkeit und Einsatz) – von Ergebnissen und Erfolgen aus der Vergangenheit profitiert und profitiert daraus weiterhin. Noch viel besser, häufig selbst ohne eigenes Marketing generieren diese gestanden Leute eine zunehmende Aufmerksamkeit bzw. Sogwirkung!

Doch soweit muss man natürlich erst einmal kommen! In nur wenigen Jahren als absoluter Neueinsteiger fünfstellige Provisionseinkünfte im Monat zu erzielen ist eher untypisch – selbst bei der richtigen Firma und funktionierendem Marketing-System! Es braucht also einfach auch Geduld und Zeit!

Doch auch mit bereits ersten kleineren Ergebnissen, bspw. Deinen ersten generierten Leads über Deine Landingpage oder Deine ersten Partner hast Du Erfolge/Ergebnisse vorzuweisen. Denn die meisten Networker wissen weder wie sie Leads generieren, geschweige Teampartner gewinnen können und die Wahrheit ist, über 70% der Branche werden es niemals schaffen auch nur einen einzigen Teampartner zu sponsern. Was ich Dir damit von Networker zu Networker sagen möchte: Selbst mit ersten kleinen Ergebnisse wirst Du vom Matthäus-Effekt zusätzlich profitieren können! Zeige bspw. in Videos auf deinem (WordPress-) Blog wie Du Monat für Monat x Leads generierst! Auf viele Networker wirkst Du allein mit diesem Wissen und Erfahrung sprichwörtlich sexy/anziehend!

Und wer weiß, eventuell wirst Du in einigen Jahrzehnten mal so erfolgreich werden, das sogar Magazine der Multi-Level-Marketing-Branche über Dich schreiben und berichten werden und mit Dir Interviews führen wollen, so dass Du zusätzlich und sogar gratis Deine Reichweite und Bekanntheit erhöhen kannst. Viele Network-Dinosaurier welche bspw. damals noch ihr Business mit Flyern aufgebaut haben – eine Vorgehensweise welche übrigens heutzutage generell längst nicht mehr fruchtet – profitieren bis heute daraus und generieren teilweise nur noch Neueinstiege über ihre Bekanntheit, welche sie über all die Jahre hart und ausdauernd aufgebaut haben.

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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