Eine kluge Frage? „Und in welchem MLM bist Du?“
Wenn man schon etwas bekannter in der MLM-Szene ist, dann erhält man wohl immer öfter die folgende Frage: „Und in welchem MLM bist Du?“ Der Grund für diese Frage liegt wohl darin begründet – so denke ich -, das immer mehr Networker schlicht prüfen wollen was auf dem Markt wohl derzeit funktioniert, da man mit dem eigenen MLM-Unternehmen unzufrieden ist und Ausschau hält.
Und diese Frage ist gar nicht mal so unklug, denn etablierte Networker sind sicherlich zu einer höheren Wahrscheinlichkeit – dank der Erfahrung – in einem seriösen Network-Marketing-Unternehmen aktiv, als Newcomer, welche sich bspw. generell allein von den Versprechungen blenden lassen und nie ein Unternehmer auf Herz und Nieren prüfen.
Trotz allem ist diese Frage in meinen Augen allein nicht klug genug, denn spätestens wenn man sich sicher ist das man auf der Suche nach einer neuen MLM-Heimat ist, sollte man auch insbesondere darauf achten bei welcher Upline und Team man einsteigt. Denn die Unterstützung von oben kann letztendlich der entscheidende Schlüssel zum Erfolg im eigenen MLM-Unternehmen sein.
Gerade letztens habe ich mit einem sehr erfolgreichen Networker gesprochen welcher in der Vegangenheit schon weit über 100.000 Euro pro Monat verdient hat. Ich fragte ihn welche Upline er in seinem neuen MLM-Unternehmen ausgewählt hat und ich war mir sicher er wäre bei der erfolgreichsten Führungskraft des Unternehmens eingestiegen. War er aber überraschenderweise nicht! Ich hätte dann als zweites gedacht, das er sich direkt beim Unternehmen angebunden hätte.
Anmerkung: Dieses machen im Übrigen auch einige mehr oder weniger erfolgreiche Networker. Warum weiß ich nicht, doch klug ist es meiner Auffassung nach nicht, denn eine (gute) Upline kann generell weit mehr unterstützen als eine direkte Anbindung an ein Unternehmen. Und ein gutes Unternehmen erlaubt direkte Anbindungen zudem auch nicht, schließlich handelt es damit in eigener Konkurrenz gegen die Teampartner. So ist es in den USA bspw. gängige Praxis, das man sich nur bei einem Distributor/Empfehlungsgeber anbinden kann.
Zurück zum Thema: Überraschenderweise hat er sich direkt bei einem relativ normalen und durchschnittlich erfolgreichen Networker angebunden. Doch warum hat er dies getan und warum hat er sich nicht direkt an die erfolgreichste Führungskraft des Unternehmens angebunden? Die Antwort ist einleuchtend, weitsichtig und vernünftig. Er erzählte mir dass die erfolgreichste Führungskraft des Unternehmens ihm überhaupt nichts bringen würde, da sie ständig im Ausland aktiv und so gut wie nie zu erreichen ist. Der relativ durchschnittliche Networker hingegen, wo er sich angebunden hat, hat das was er benötigt und nicht mehr und nicht weniger.
Dieser durchschnittliche Networker ist verlässlich, erreichbar oder meldet sich wenigstens zurück und unterstützt ihn bspw. mit geprüften Autoresponder Texten und mit der Webseitengestaltung, so das man keine eigenen Sales Funnel erstellen muss. Merkst Du auf was ich damit hinaus will? Es kommt nicht alleine auf das MLM-Unternehmen an und auch nicht auf die Frage wie viel Geld Du bereits im MLM verdienst, sondern es geht neben dem richtigen verlässlichen Partnerunternehmen im MLM um Deine Person.
Was tust Du bspw. in Deinem MLM-Unternehmen für Deine Teampartner was andere nicht tun? Worin unterscheidest Du Dich in der Unterstützung und Ausbildung? Bist Du nur einer unter vielen oder haben es Networker bei Dir generell besser?
Ebenso solltest Du überlegen wenn Du eine neue MLM-Heimat suchst. Steige nicht nur bei einem guten MLM-Unternehmen ein, sondern auch dort wo Du gute Unterstützung erhälst. Frage also genau wo Dich Deine Upline oder/und Team zusätzlich fördert. Ich habe bspw. in der Vergangenheit den Fehler gemacht, dass ich immer bei einer der besten Networker eingestiegen bin, weil ich dachte, diese wüssten wie es geht und würden besondere Unterstützung anbieten. Doch Pustekuchen, ich wurde bitter enttäuscht.
Viel schlimmer noch, war es generell sogar genau umgekehrt, diese Leute merkten relativ schnell dass ich mein Business allein übers Internet aufbaute und ich war sogar in der Vergangenheit noch so naiv zu verraten – welche ja für mich Konkurrenten darstellten – wo und wie ich werbe, um mir zusätzlich unnötig das Leben schwer zu machen. Diese Geheimnisse gebe ich heutzutage natürlich nur noch an mein Team weiter, wo ich von dem Erfolg dann wenigstens auch was habe! 😉
Gleichzeitig wurden mir oft Versprechen von Networkern gemacht welche nicht annähernd eingehalten wurden. Bspw. mir zu zeigen wie man allein über Facebook und Co Partner gewinnt. Die Wahrheit ist, bisher hat mir kein einziger Networker beim Marketing und Akquise geholfen, nahezu alles habe ich mir selber durch Trial and Error – indem ich tausende von Euro verbrannt habe -, durch Studium (Meine Bachelorarbeit habe ich bspw. über das Thema geschrieben: „Effiziente Strategien virales Marketing auf Web 2.0 Plattformen zu integrieren“), Schulungen und diverser Literatur sukzessive beigebracht. Und sagte damals bspw. noch ein Sponsor zu mir: „Matthias, Du kannst ein MLM-Geschäft niemals allein über das Internet aufbauen!“ Hat er spätestens nachdem ich von mehreren tausenden Partnern den erfolgreichsten Partner in Deutschland gefördert und geschult habe – welcher ebenso meine Arbeitsweise kopierte und duplizierte -, nachher selber erkannt welches Potential MLM verbunden mit Internet-Marketing bietet.
Im Übrigen, bekam davon bspw. kaum ein Networker des Unternehmens was mit, wenn überhaupt, denn die größte Struktur hatte natürlich nach wie vor der Networker bei dem ich eingestiegen bin und nicht bspw. mein Partner der so erfolgreich war oder geschweige ich.
Ich selber kenne heute eigentlich nur zwei Menschen überhaupt, wo ich weiß, dass ich mich als Partner auf sie verlassen kann. Viele hingegen von den selbst ernannten Führungskräften sind oftmals weniger wert als ein durchschnittlicher Networker, da sie oft nicht mal erreichbar sind, geschweige einem was beibringen oder Unterstützung bieten können. Sie sind in der Regel wohl überhaupt nur deshalb so erfolgreich, weil sie mehr Marketing-Budget zur Verfügung haben.
Weitsichtig sind diese Leute bei ihrer Vorgehensweise im Übrigen auch nicht, denn garantiert würde ich in der Zukunft bei diesen Leuten kein zweites mal einsteigen. Zumindest das meine Upline mich zurückruft und mich vertritt – wenn meine Partner Fragen und Unterstützung benötigen -, da ich bspw. im Urlaub bin, erwarte ich. Und man mag es nicht glauben, die meisten Uplines – so zumindest meine Erfahrung – schaffen nicht einmal das. Ganz im Gegenteil, sie werden bestenfalls weiter auf Schulungen geleitet (wo die eigentlich gestellte Frage des Partners nicht beantwortet wird).
Die Frage ist also korrekterweise: „In welchem MLM bist Du und wie kannst Du mich zusätzlich unterstützen?“ Diese Frage solltest Du im Übrigen nicht nur bei Deinem eigenen Einstieg an Deine eventuell spätere Upline stellen, sondern Dich auch selbst fragen. Das Schöne, wenn Du bei einer guten Upline/Team einsteigst, steht Dir diese Unterstützung natürlich generell auch für Deine zukünftigen Teampartner ebenso zur Verfügung!
Ich habe bspw. selber in der Vergangenheit von einem Teampartner meine Landingpages erstellen lassen – wo ich sonst mehrere tausend Euro für hätte bezahlen müssen – und ihn dafür an meinen Marketingkampagnen beteiligt. Der Teampartner schlug so gleich drei Fliegen mit einer Klappe:
- Entwickelte er für sich selber (und für sein späteres Team) Landingpages.
- Erhielt er eine Beteiligung am meinem Werbepool, welchen er sich selber hätte gar nicht finanzieren können.
- Kam er schneller ins Geldverdienen, als er es selber hätte schaffen können.
Und auch ich hatte natürlich etwas davon, denn ein Partner der erfolgreich ist, wird dabei bleiben und gleichzeitig natürlich profitierte ich an den Landingpages. Doch es ging mir nicht so sehr um die Landingpages, diese hätte ich auch für wesentlich weniger Geld woanders erstellen lassen können. Es ging mir mehr um das Prinzip „Des Gebens und Nehmens“ und um den Partner damit zu zeigen, das wir beide eine sehr wertvolle Synergie darstellen und langfristig großartig voneinander profitieren würden. Übrigens, mein Investment und Vertrauen in den Partner zahlte sich auch für mich – nach einigen Monaten – finanziell mehr als aus. Ich weiß aber zu gut, das wohl kaum eine andere Führungskraft dazu bereit gewesen wäre dies zu tun.
Ein weiteres Beispiel zur zusätzlichen Förderung: Ich habe damals als ich den erfolgreichsten Networker des Unternehmens schulte und förderte ihm nicht nur im Marketing unterstützt, indem ich mein Wissen und Erfahrung weitergab. Sondern auch mit ihm ausgemacht, das ein Teil der Vergütung welcher er generiert, er von mir zurück erhält, sofern er diesen Anteil ins Marketing reinvestiert. So kamen schnell mit einer effizienten Werbung mehrere hunderte Euro im Monat zusammen und seine Sponsorleistung stieg kontinuierlich. So das er nach nur etwa einem guten Jahr der erfolgreichste Sponsor des Unternehmens wurde.
Was biete ich meinen Teampartnern und dem Team als zusätzliche Unterstützung aktuell an? Nun, ich versuche immer wesentlich mehr zu bieten, als andere. Nicht nur im eigenen MLM-Unternehmen, sondern überhaupt. Für mich ist es eine Ehre und eine Freude wenn meine Partner mit mir gemeinsam erfolgreich werden und ich tue alles – was mir möglich und verhältnismäßig ist – um sie dabei im Erfolg zu unterstützen und zu motivieren. Als erstes – da es ein Geschäft von Mensch zu Mensch ist und bleibt – würde ich immer mit der eigentlichen Person anfangen, welche hinter der Unterstützung steht, denn Menschen steigen letztendlich bei Dir ein und (generell) nicht direkt bei dem Unternehmen. Für mich als Person kann ich bspw. folgende Pluspunkte darstellen:
- Ehrlichkeit
- Kommunikation auf Augenhöhe
- kein Druck –> jeder bestimmt seine eigene Tätigkeit und Geschwindigkeit
- Erreichbarkeit bzw. ich melde mich wenigstens zurück
- Dreierkonferenz
- ich betreibe 100% nur ein Geschäft/MLM (volle Unterstützung, Glaubwürdigkeit, Vertrauen)
Dann erst stelle ich mein MLM-Partnerunternehmen dar (sofern dies noch nicht vorher angesprochen wurde):
- „einfach Konsumverhalten umstellen und dadurch Geld verdienen“ – d.h. kein Verkaufen
- 100% Begehrlichkeit des Produktes
- bereits über 1 Million Euro Provisionsauszahlung pro Monat
- bis zu 250 Euro pro Anbindung
- Wachstumsmarkt Nr. 1
- keine Lizenzgebühren
- keine Pflichtqualifikationen
- keine Mindestumsätze
- keine Starterkits
- Made in Germany
Und dann komme ich auf das Erfolgs-System zu sprechen, was es generell nur bei mir gibt und nirgends woanders im Unternehmen:
- vorgefertigte Landingpages bzw. Unterstützung bei der Landingpageeinrichtung
- vorgefertigte Autorespondertexte
- Werbepool/Werbewheel (ich kümmere mich um die Werbung bzw. leite Sie an Werbeagenturen weiter)
- zusätzliche Refinanzierung der Marketinginvestitionen durch geprüfte „Crosssellingprodukte“, so das Partner selbst an den Interessenten Geld verdienen welche (erst einmal) „Nein“ zu einer Zusammenarbeit sagen
- zusätzliche Incentives, bspw. Höherstufung im Vergütungsplan bei besonderer Leistung, Freizeitparks, Goldbarren, Sportwagenleasing (Porsche, Hummer, Ferrari, …),
- ab 10.000 Euro Monatseinkommen (mindestens 3 Monate in Folge), Insidertipps zum Aufbau eines zusätzlichen Passiven Einkommens durch Investments (Dividende, Zinserträge, Miete, Unternehmensgewinnbeteiligungen, …)