Treibende Kraft im Network-Marketing

Einer der meiner Ansicht nach wichtigsten Schlüsselfaktoren für Erfolg im Network-Marketing (MLM) ist Deine treibende Kraft.

Egal wo auch immer Du erfolgreich werden möchtest, schaue zuerst auf Deine treibende Kraft. Die Kraft also, welche Dich trotz aller auf Dich zukommenden Enttäuschungen und Niederlagen stets antreiben wird und Dich auf der Spur hält stets weiterzumachen.

Diese treibende Kraft war schon immer auch bei all meinen Erfolgen im Leben wichtig, egal ob im Multi-Level-Marketing, Sport oder im Studium.

Treibende Kraft in meinem Leben welche stets Berge versetzen konnte

Meine Ziele waren schon immer ambitioniert, doch meine Startvoraussetzungen meistens katastrophal. Als ich als Kind erfolgreich im Fußball werden wollte, war ich bspw. eigentlich schon längst zu alt, denn mit 13 Jahren waren mir die anderen Kinden schon seit Jahren voraus. Nicht wenige haben bereits zu diesem Zeitpunkt ein Jahrzehnt Erfahrung im Fußball vorweisen können und intensiv Ballgefühl aufgebaut.

Doch wie schaffte ich es dennoch, nach bereits nur 6 Monaten, von der Bezirksliga in die Landesliga aufzusteigen? Ganz einfach, weil mir meine treibende Kraft dazu verhalf viel härter zu trainieren als die anderen Jungs in der Fußballmannschaft. Ich trainierte fast jeden Tag und bereits vor der Schule – wenn die anderen Kinder noch schliefen – ging ich joggen um meine Kondition zu verbessern und machte Sprints im Wald an einem Berg. Ich wurde so u.a. der schnellste Fußballer meiner Mannschaft und wenn ich einmal im Ballbesitz war und auf das Tor zu lief, war ich generell kaum noch von jemanden einzuholen.

Doch was war meine treibende Kraft, welche mir die Energie verschaffte härter zu trainieren als alle anderen? Es war mein Ziel Fußballprofi zu werden! Daher war es für mich selbstverständlich, dass ich nur eine halbwegs realistische Chance dazu hatte, wenn ich regelmäßig hart an mir arbeiten würde. Klar, andere Kinden verfolgten vielleicht auch dieses Ziel, doch wohl nur wenig waren dabei ehrlich genug zu sich selber, sich nämlich auch einzugestehen was man dafür leisten muss. Denn wenn es so einfach wäre, würde ja schließlich sonst jeder Fußballprofi werden 😉

Allerdings, leider machte mein Körper nicht mit, denn nach nicht Mal einem Jahr knickte ich ständig um. Keine echte Verletzung, sondern ich entwickelte starke O-Beine und eine Sehnen- und Bänderschwäche, welche nicht reparabel war. Ob ich jemals Profi geworden wäre, weiß ich natürlich nicht und dazu gehört natürlich auch etwas Glück, doch so oder so konnte ich wenigstens mit beruhigtem Wissen zu mir sagen: „Matthias, Du hast alles gegeben.“

Wenig später setze ich mir neue Ziele und einen neuen Berufswunsch: Strahlflugzeugführer. Problem? Ich war nur auf einer Realschule und meine Noten waren die schlechtesten in der ganzen Klasse. Als Pilot benötigte ich aber ein Abitur. Was also tun? Genau, besser werden und später das Abitur draufsatteln.

Also verschaffte mir erneut meine treibende Kraft, die Motivation härter zu lernen als die anderen Schüler. Glaube mir, lernen fiel mir verdammt schwer und ich musste unglaublich viel tun um gute Noten zu schreiben. Manch anderen hingegen fiel es so leicht und fing bspw. oft nur einen Tag vor der Klausur an zu lernen. Ich hingegen, musste schon Wochen vorher anfangen für eine Klausur zu lernen um gute Noten zu schreiben.

Die harte Arbeit zahlte sich aus: Von der 8. zur. 9. Klasse verbesserte ich meinen Notendurchschnitt von 3,… auf 1,6 und damit war ich der beste Junge in der Klasse. Lediglich ein Mädchen war besser als ich.

Doch dies war nicht alles, denn um realistisch Jetpilot zu werden, wusste ich, dass ich mich auf die späteren Tests vorbereiten müsste. Also fing ich mit Segelfliegen an. Problem? Meine Eltern hatte dafür kein Geld. Doch schon seit ich 12 Jahre alt war, stieg ich jeden Morgen um 5 Uhr auf um Geld zu verdienen. Was machte ich? Ich trug Zeitung aus und verdiente so etwa 160 DM im Monat. Vorher habe ich davon etwa jeden Monat 50 DM für meine „Fußballkarriere“ investiert, denn an Bällen und Schuhen war der Verschleiß groß. Nun investierte ich das Geld ins Segelfliegen.

Übrigens, kaufte ich mir auch ein Fahrrad, welches damals, die für mich stolze Summe, von über 1.000 DM kostete und meine Schwester finanzierte mir dieses Geld noch vor. Nach nur wenigen Wochen wurde mir dieses Fahrrad geklaut und dies obwohl ich mir das beste und teuerste Fahrradschloss aus Titan kaufte. Daraufhin wollte ich nie wieder ein neues Fahrrad und holte mir stattdessen ein gebrauchtes von einem Kumpel für „nur“ 300 DM.

Warum erzähle ich Dir das? Nun, zu diesem Zeitpunkt merkte ich zum 1. Mal das man materielle Dinge schnell verlieren kann. Das hingegen was man im Kopf hat, trägt man immer bei sich.

Nahezu jedes Wochenende war ich nun auf dem Flugplatz zu finden und eignete mir die Kenntnisse und Fähigkeiten eines Piloten an. Zudem schloss ich meine Realschule mit immerhin 1,9 ab und besuchte danach ein Fachgymnasium in Elektrotechnik. Dies passte meiner damaligen Einschätzung am besten, da ich mich auch technisch etwas auskennen und eventuell später noch parallel zu der Pilotenlaufbahn Maschinenbau studieren wollte.

Leider gab es noch während dieser Zeit einen sehr tragischen Fall in der Familie, denn noch während ich für meine Abschlussarbeiten lernte, verstarb meine 23-Jährige Schwester an einem Fallschirmunfall. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich eine Art Trauma und war ständig krank, da sich der seelische Zustand auf meinen Körper manifestierte.

Im Endeffekt konnte ich später nicht mehr in die 13. Klasse wechseln, nicht weil ich eine 5 in Mathematik auf dem Zeugnis hatte, sondern weil ich zu viele Fehlstunden aufwies. Noch zu allem Überfluss gab es einen Lehrer, und dies war auch noch mein Klassenlehrer, welcher mich aus irgend einem Grund nicht mochte und mich so nicht einmal frühzeitig auf die Statuten der Schule aufmerksam machte, wo drin stand das man mindestens 50% der Schulzeit anwesend sein muss um erfolgreich versetzt werden zu können.

Wie dem auch sei, fing ich nach der 12. Klasse nochmal von vorne an, doch diesmal machte ich ein Fachabitur in Sozialpädagogik. Ja, Du hast richtig gehört, nochmal 2 Jahre Schule. Bei einer Fachoberschule gehört dazu im Übrigen auch Praktika zu absolvieren. Also in der 11. Klasse bestand die Woche aus 3 Tage Arbeit und 2 Tage Schule. Insgesamt kam ich so also auf 15 Jahre Schule. Warum 15 Jahre? Weil ich, wie bereits erwähnt, vorher der schlechteste Schüler überhaupt war und sogar die zweite Klasse wiederholen musste.

Doch warum erzähle ich Dir das nun so ausführlich? 1. Weil ich Dir zeigen möchte, dass ich jedesmal einer der schlechtesten Voraussetzungen überhaupt mitbrachte meine ambitionierten Ziele zu erreichen und 2. das es sich dennoch immer lohnt für seine Träume zu kämpfen und niemals aufzugeben.

Die 12. Klasse schaffte ich immerhin mit 2,9 Abschluss. Auch hier waren offenbar viele Lehrer sauer auf mich, da ich immer noch sehr oft krank war. Niemand kannte natürlich die Hintergründe, schließlich war ich eine Granate im Sport und dann so oft krank, wohl nur schwer vorstellbar. Jedenfalls hatten mich viele Lehrer auf dem Kieker, um nur ein Beispiel zu nennen: In einer Matheklausur waren alle Ergebnisse richtig und die Lehrerin gab mir dennoch eine sechs. Warum? Weil ich überall eine Prozentangabe weg lies. Ich denke, jeder weiß, wie schwer es ist eine Zensur sechs wieder auf eins auszugleichen, nahezu unmöglich.

Wie dem auch sei, trotz aller Rückschläge, Schikanen und hoher Krankheitstage schaffte ich nun endlich doch noch mein Abitur, auch wenn „nur“ Fachabitur, womit ich mich bei der Bundeswehr als Offizier mit der Laufbahn Strahlflugzeugführer bewerben konnte. Um es abzukürzen, und auch das gefiel den Lehrern wieder nicht, ich machte meine Tests für die Laufbahn angehender Offiziere noch während der Prüfungszeit – 3 Tage OPZ in Köln. Ich bestand, doch musste dennoch eine herbe Enttäuschung erfahren. Was ist passiert? Man sagte mir, dass ich drei Tage zu alt sei um als Strahlflugzeugführer berücksichtigt zu werden. Ich gab darauf zu verstehen, dass ich doch eh zwei Wochen zu früh kam – Frühgeburt – und doch die Befruchtungsphase entscheidend sei. Aber außer ein Schmunzeln, gab man mir klar zu verstehen bzgl. der Vorgaben keine Ausnahmen machen zu können.

Wahrscheinlich wäre ich später so oder so nur mit geringen Chancen durch all die weiteren Tests für angehende Piloten gekommen, doch schon wieder war es höhere Macht welche mich aufhielt meinem Ziel wenigstens näher kommen zu können. Klar, indirekt war ich natürlich selber schuld, hatte ich schließlich 15 Jahre Schule hinter mir und im Endeffekt interessiert es später niemanden warum man so lange Extrarunden drehte.

Doch soll ich Dir etwas verraten? Auch wenn auf den 1. Blick alle Mühen umsonst ausschauen, hatte doch all dies auch sein Gutes. Denn ohne Fußball, wäre ich wohl nicht so sportlich gewesen und ohne die Ambition Pilot zu werden, hätte ich wohl nie meine Hochschulreife gemacht. Jede Entwicklung eröffnete mir also weitere Türen, an welche ich vorher noch gar nicht dachte.

Aufgrund dessen wurde mir plötzlich bewusst, dass ich studieren könnte, doch der Numerus Klausur war zu hoch, so das nur ein privates Studium für mich in Frage kam. Für dieses allerdings benötigte ich eine fünfstellige Summe und so kam ich bekanntermaßen mit Network-Marketing in Verbindung.

Meine treibende Kraft im Network-Marketing

In der Anfangszeit war meine treibende Kraft im Network-Marketing vor allem genügend Geld zu verdienen um mein Studium starten zu können. Doch wenn Du meine ersten katastrophalen Jahre im Multi-Level-Marketing kennst dann weißt Du, das es auch hier hätte kaum schlechter laufen können und ich so ziemlich alles falsch machte was man wohl nur so falsch machen kann: angefangen vom Marketing, inneren Einstellung, bis zur Wahl des MLM-Unternehmens. Letztlich war ich bereits nach etwa ein Jahr Network-Marketing so pleite, dass ich nicht einmal mehr mein Autoship bedienen konnte, geschweige noch Geld für Marketing zur Verfügung hatte.

Und glaube mir, wenn man nicht einmal einen Cent auf seiner Provisionsabrechnung vorfindet, geschweige einen Partner gewinnen konnte, dann ist das Ziel von nur 1.000 Euro im Monat unglaublich weit weg.

Doch was war dennoch meine treibende Kraft nicht aufzugeben? Ehrlich gesagt, auch ich hatte immer Mal Momente der Branche den Rücken zu kehren, doch letztlich sah ich so viele erfolgreiche Networker und lernte gleichzeitig immer mehr davon kennen. Da ich schon selber so viel zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte und oft extrem erfolgreiche Networker kennen lerne, welche teilweise nicht mal einen Schulabschluss gemacht haben, wusste ich, das wenn solche Leute es schaffen, dann kann ich es erst recht schaffen.

Also fasste ich mir an die eigene Nase und analysierte selbstkritisch was die wahren Ursachen sind warum ich noch nicht den gewünschten Erfolg im MLM generierte. Ziemlich schnell realisierte ich, das es vor allem an mir selber liegt, weil ich z.B. viel zu wenige Menschen sponserte.

Das ist nun mal die Wahrheit in diesem Business: Wer nicht regelmäßig Menschen auf seine Geschäftsmöglichkeit aufmerksam macht, der wird auch keine neuen Partner gewinnen und braucht sich dann nicht zu beschweren das Network-Marketing nicht funktioniert. Und wer zu wenige Menschen kontaktiert, der muss sich dann auch nicht wundern wenn die wenigen Registrierungen keine bzw. zu wenig Ergebnis produzieren, denn Network-Marketing ist nun Mal ein Business wo nur eine handvoll an gewonnenen Partnern bei weitem nicht ausreichen um echte Geschäftspartner zu gewinnen.

Mit den ersten Ergebnissen aber, und mein schönstes Erlebnis war mein erster gewonnener Teampartner, wurde es immer leichter an das Network-Marketing Geschäft zu glauben. Es war für mich ein, heute kaum noch vorstellbares, unglaublich schönes Gefühl und Erfolgserlebnis den ersten Partner zu gewinnen. So ein bisschen ähnlich wie der erste Kuss, zwar ein komplett anderes Gefühl aber halt ein ganz besonderer emotionaler Moment, welcher nie wieder zurückkehrt.

Wenn man dann noch die ersten Provisionen sieht und stetig seine Ergebnisse verbessert und wenn man dann sieht, das erste Partner in der Struktur ebenso ihren ersten Kunden oder/und Teampartner gewinnen, dann glaubt man automatisch immer stärker an das MLM-Business.

Der erste Euro Provision war daher der schwerste und 100 Euro im Monat durch Network-Marketing zu verdienen war für mich lange Zeit sehr weit weg und umso weiter weg 1.000 Euro zu verdienen. Ich kann Dir daher auch sehr empfehlen Dir nicht zu Beginn zu große Ziele zu setzen. Dein 1. Ziel sollte immer sein, Deinen ersten Kunden/Partner zu gewinnen und nicht weiter zu denken. Erst danach Dir ein Ziel zu setzen in welcher Zeit Du jeweils eine weitere Anbindung realisieren möchtest. Dann mit den ersten Provisionen, würde ich Dir empfehlen zusätzlich monetär zu denken und Dich bspw. zu fragen was Du tun musst um 10 Euro im Monat zu verdienen.

Nachdem Du dieses Ziel erreicht hast, mache Dir weitere Ziele und baue dann immer weiter darauf auf. Verstehst Du was ich meine? So hätte es bspw. nicht Sinn gemacht wenn ich mir vor einigen Jahren bereits zu Beginn meiner MLM-Karriere das Ziel gesetzt hätte jeden Tag zweistellig Leads über meine Landingpage zu generieren. Warum? Weil mir dazu schlicht die Reichweite und die finanziellen Mittel fehlten.

Mittlerweile gewinne ich allerdings jeden Tag zweistellig Leads. So konnte ich heute allein über einen PPC-Anbieter – und der Tag läuft noch – 10 Leads gewinnen, wie Du auf der folgenden Abbildung sehen kannst (zum vergrößern bitte einfach auf die Grafik klicken):

Nun ist es also nur logisch weiter zu denken und mir weitere Ziele zu setzen, welche jenseits von zweistellig Leads täglich hinausgehen. Zu Beginn meines MLM-Online-Marketing aber war ich schon froh nur einen Lead täglich zu gewinnen. Woraus im Übrigen immerhin etwa ein direkter Partner im Monat entstanden ist.

Wenn mir hingegen manchmal neue Partner die Frage stellen: „Matthias, wie kann ich wie Du jede Woche mehrere direkte Partner gewinnen?“ Dann sage ich den Leuten offen und ehrlich: „Wenn Du bereit bist ab den 1. Monat mehrere hundert Euro zu investieren, dann ist es durchaus möglich!“ Wie Du oben in der Abbildung siehst, habe ich bspw. für 10 Leads 35,55 Euro investiert. Aus 30 Leads wiederum gewinne ich im Durchschnitt zwischen 1 bis 3 neue Partner. 300 Leads im Monat würden also etwa 10 bis 30 neue Partner bedeuten. Der Erfolg ist also berechenbar.

Doch nicht nur das natürlich wenige gleich zu Beginn soviel Geld investieren können, sondern auch die Conversionrate von durchschnittlich immerhin 9,52 % und preisgünstigen Klickpreis von durchschnittlich nur 0,34 Euro wird man in der Regel nicht gleich ab Beginn hinkriegen. Ganz zu schweigen von dem Salesletter und Präsentation, welche uns so gute Quoten beschert. Dafür habe ich viele Jahre tausende Euros investiert, bis ich auf die heutigen Ergebnisse komme und stetig wird weiter AB Testing durchgeführt, wovon natürlich die Partner profitieren, da sie die Landingpagevorlagen, Präsentationen und Salesletter übernehmen können.

Auch ich bin also Mal ganz klein gestartet und habe mich nach und nach mit der Zeit weiterentwickelt und mit der wachsenden MLM-Struktur und somit auch dem wachsenden Einkommen, konnte ich natürlich auch nach und nach mehr Mittel in mein Marketing reinvestieren. So standen mir zu Beginn lediglich etwa 100 bis 150 Euro an Marketingbudget zur Verfügung und je Lead bezahlte ich etwa 10 Euro. Heute hingegen kann ich jeden Monat mehrere tausend Euro investieren und zahle zugleich nur noch etwa 5 Euro je Lead.

So kommt es, dass ich mittlerweile jede Woche mehrere Partner gewinne, weil ich lange genug das richtige mache und weil meine MLM-Firma zugleich stabil funktioniert und ich so stetig mehr und mehr reinvestieren kann.

Zudem generiere ich mittlerweile viele Anbindungen über die Reichweite welche ich mir über all die Jahre aufgebaut habe, wie z. B. über Social-Media-Marketing oder Content-Marketing. Dies alles braucht also unweigerlich Zeit und somit genügend Eigenantrieb um erstmal überhaupt soweit zu kommen!

Dabei betone ich bewusst „um erstmal überhaupt soweit zu kommen“, denn ich sehe mich erst am Anfang vom Anfang, denn erst wenn ich so weiter mache wie bisher und noch besser werde und natürlich auch meine Firma weiter exzellent funktioniert und zu einer der Besten gehört wird „langfristig“ noch viel mehr möglich werden. Falls Du eventuell nicht weißt wovon ich rede schaue dazu bitte auch unter wie wird man Millionär.

Doch Du solltest nicht nur in Zahlen denken, sondern Deine Ziele viel stärker visualisieren. Warum möchtest Du „langfristig“ im Multi-Level-Marketing ein wachsendes Geschäft aufbauen? Was ist also Deine treibende Kraft? Verbinde diese Ziele mit Bildern und Gefühlen, dadurch wirst Du einen noch viel stärkeren inneren Drang entwickeln.

Nachdem ich bspw. mein Ziel von vierstelligen Provisionen im Monat erreichte und endlich damit beginnen konnte mein Privatstudium zu finanzieren, fragte ich mich: „Wenn ich es in nur gut 2 Jahren schaffen konnte ein vierstelligen Einkommen aufzubauen, was kann ich dann erst in den nächsten Jahren erreichen?“ Ziemlich schnell erkannte ich, das Network-Marketing mir „langfristig“ viel mehr einbringen könnte als „nur“ ein nettes Taschengeld. Ich erkannte, das diese tolle Branche nicht nur weit mehr als phantastische finanzielle Perspektiven ermöglicht, sondern auch zeitliche und geographische Freiheit und vor allem Selbstbestimmung. Wenn ich eines hasste im normalen Berufsleben, dann war es wenn mir Leute sagten was ich zu tun habe. Im Network-Marketing hingegen kann ich selber entscheiden wann, wo und wie ich meinen Tagesablauf gestalte.

Zudem realisierte ich, u.a. noch während meiner Bundeswehrzeit und Tätigkeit bei einer Bank, das oft Leute nicht deshalb eine bestimmte Position erreichten weil sie diese auf besondere Art und Weise verdient hätten oder besonders gut in dieser Sache waren, sondern oft lediglich deshalb weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Schlimm wenn einem dann als Arbeitnehmer oft weit unterqualifizierte Leute sagen wollen/dürfen wo es lang geht und man auch noch stumm nach Anordnung ausführen muss, ohne selbst mitgestalten zu können. Dieses ging mir ehrlich gesagt am meisten während meiner Angestelltenzeit auf die Ketten. Ganz zu schweigen von der Hochnäsigkeit, was ich besonders bei der Bank zu spüren bekam.

Es zeigte mir zugleich, das Leistung nicht immer ausreicht um im Angestelltenverhältnis weiter zu kommen, sondern viel eher Vitamin-B, Timing und Glück entscheidend sind. Im Network-Marketing hingegen entscheidet Leistung und nichts anderes. Übrigens, wo wir gerade dabei sind, ist es auch immer amüsant wenn mich manchmal Leute anrufen und mir erzählen wie angeblich toll sie sind und ob sie daher im Vergütungsplan nicht gleich höher einsteigen könnten. Natürlich nicht, denn im Network-Marketing sind alle gleich und alle fangen somit bei null an. Von der Vorbildfunktion ganz zu schweigen, denn wenn jeder höher einsteigen würde und es sich im MLM bekanntermaßen um ein Nachmachgeschäft handelt – führen durch Vorbild – , was würden dann wohl die Partner ebenso erwarten und wer sollte dann noch Differenzprovisionen verdienen, daher haben selbst extrem erfolgreiche Networker wie bspw. Jürgen Liebig oder Rolf Kipp selbstverständlich ebenso in der Karriereleiter ganz unten angefangen aber das nur by the way.

So oder so gab es für mich also viele extrem motivierende treibende Kräfte warum ich mit Network-Marketing „langfristig“ finanziell unabhängig werden möchte. Es war zu einem das klassische Arbeitnehmerverhältnis, was mich niemals glücklich machen könnte und zum anderen die Freiheiten im MLM. Wo sonst kann man jederzeit dort arbeiten wo man möchte? Wo sonst kann man seinen Arbeitstag komplett selbst gestallten? Wo sonst kann man jeden Tag ausschlafen und braucht erst spät zu Bett? Wo sonst kann man auf Reisen  Geld verdienen? Wo sonst kann man sein Einkommen später weitervererben, so das auch noch die Kinder und Kindeskinder von einer einmal getätigten Arbeit profitieren können? Wo sonst kann man mit soviel Spaß und nahezu null Risiko kommerziell erfolgreich werden?

Je länger ich im Network-Marketing aktiv war und umso gleichzeitig erfolgreicher ich wurde, umso mehr entwickelte ich meine treibende Kraft, denn zu einem wurde mir immer mehr bewusst warum dieses Geschäft so genial und absolut einzigartig ist und zum anderen gewöhnte ich mich auch zunehmend an den Lifestyle, welche das Geschäft mit sich bringt.

Heute nun gibt es eine weitere Kraft welche mich sukzessive im Multi-Level-Marketing antreibt und dies ist der Erfolg meiner Teampartner. Über all die Jahre habe ich mehr und mehr Menschen sehr in mein Herz geschlossen. Zu manchen sind sogar Freundschafts ähnliche Beziehungen entstanden und nichts ist für mich dann schöner als miterleben zu können, wie diese Menschen, welche ich so gerne habe, sich ebenso im Geschäft immer weiter nach vorne entwickeln.

Fazit

Eine treibende Kraft wird Dich im Network-Marketing an der Stange halten lange genug durchzuhalten. Vor allem bis zu den ersten Ergebnissen ist es generell besonders hart und oft ernüchternd. So zumindest war es bei mir, weil ich mir alles mühsam selber beibringen musste und nicht die geringste Ahnung davon hatte wie ich kontinuierlich neue Teampartner/Kunden gewinnen konnte.

Wenn Du natürlich das Glück hast einen Sponsor zu haben der Dir von Beginn an zeigen kann wie auch Du sukzessive neue Anbindungen realisieren kannst und dies ohne, dass Du mehrere tausend Euro für Anzeigen in einem Branchenmagazin schalten musst, dann ist es natürlich schon Mal um Welten für Dich einfacher. Wenn Du dann noch von Beginn an weise eine MLM-Firma wählst, welche die kritischen 5 Jahre überstanden hat und wo die Produkte auch in Deutschland funktionieren, dann machst Du schon weit mehr richtig als über 95 Prozent der MLM-Neueinsteiger.

Dennoch und dies sehe ich nicht nur regelmäßig im Fitnessstudio, sondern auch bei einer exzellent funktionierenden Firma, mit nachfragestarken Endkundenprodukten und duplizierbaren Partner- und Kunden-Rekrutierungssystem, bei vielen ist die treibende Kraft viel zu schwach um auch nur bis zu den ersten Ergebnissen lang genug durchzuhalten, geschweige erstmal einfach anzufangen. Warum? Weil das eigene „warum“ nicht groß genug ist und so die innere Energie zu klein.

Visualisiere also Deine Ziele und setze Dir dabei als erstes greifbare kleine Etappenziele. Verbinde Deine Ziele mit Emotionen und nicht rein monetär, denn Geld ist immer lediglich ein Mittel zum Zweck. Was würdest Du also mit Summe xy tun können, was Du jetzt noch nicht tun kannst? Wie würde sich Dein Leben zum besseren verändern?

Entwickel auch Du Deine innere treibende Kraft um Deine Ziele im Network-Marketing und auf allen anderen Ebenen des Lebens zu erreichen!

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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