Warum Du auf Deinem Blog im Footer ein Opt-In-Formular verwenden solltest

Opt in Formular am Ende jedes Artikels im BlogIn diesem Artikel werde ich Dir verraten warum Du in Deinem Blog auf ein Opt-In-Formular im Footer keinesfalls verzichten solltest. Tust Du es doch entgehen Dir sprichwörtlich saftige Gewinne. Denn als Internet-Networker weißt Du natürlich, dass Deine „langfristige“ wichtigste Ressource u.a. Deine Leadliste darstellt. Und das ein Lead in dieser Branche in etwa einem Gegenwert von 1 Euro im Monat entspricht. Würdest Du also bspw. auf 157 zusätzliche Leads verzichten wollen?

Selbstverständlich würde kein echter Internet-Networker auf 157 zusätzliche Leads verzichten wollen! Bedeuten diese doch schließlich immerhin etwa 157 Euro Umsatz im Monat!

Eigene Fallstudie zum Opt-In-Formular im Footer (am Ende jedes Blogartikels)

Ich werde Dir am eigenen Beispiel zeigen wie ich durch ein einfaches Opt-In-Formular am Ende jedes Artikels genau 157 Leads zusätzlich – also neben weiteren Opt-In-Formularen im Blog – generieren konnte. Ich muss dazu gleich vorweg sagen, das dieses Formular die schlechteste Conversion/Eintragungsrate erzielt, was allerdings logisch ist, da es erst am Ende jedes Blogartikels erscheint – also für gewöhnlich außerhalb des sichtbaren Bereichs der meisten Blogbesucher.

Doch immerhin erzielt es dennoch eine Conversion von knapp 1% – exakt 0,86 Prozent. Und dies im Übrigen ohne Splittesting, d.h. das Potential wurde noch nicht einmal annähernd ausgereizt.

In der folgenden Abbildung siehst Du das Opt-In-Formular im Footer von dem ich hierbei spreche:

Opt in Formular im Footer des Blogs

Dennoch wurden über dieses Formular – wohlgemerkt, noch ohne Optimierung (Splittesting) – zusätzlich 157 Leads generiert. Hierzu das folgende Screenshot aus dem Dashboard-Bereich meines Blogs:

Conversions des Opt in Formulars im Footer

Wie Du in der obigen Abbildung siehst, wurden aus 18.331 Impressionen zusätzlich insgesamt 157 Einträge/Leads erzielt, welches einer Conversion/Eintragungsrate von 0,86 Prozent entspricht.

Ich bin davon überzeugt, das man diese Quote mindestens locker verdoppeln kann, sofern man nur fleißig optimiert. Daher werde ich auch demnächst beginnen Splittests durchzuführen, also jeweils eine Variante A gegen eine B Variante zu testen und den jeweiligen Gewinner gegen eine weitere Version usw.. „Langfristig“ werde ich so – allein über dieses Formular – zusätzlich tausende affine Kontakte/Leads gewinnen.

So kannst auch Du Opt-In-Formulare in Deinem Blog integrieren

Übrigens, falls auch Du Deinen Blog zusätzlich als Leadmaschine einsetzen möchtest und dazu Formulare im Footer, in der Sitebar, Header, als Exit-Popup usw. erstellen willst, dann kann ich Dir dazu das folgende kostenpflichtige Plugin empfehlen.

Aktuell ist dieses geniale Tool sogar zum Sonderpreis stark reduziert verfügbar! So kostet bspw. die Singleversion – also für einen Blog – statt 49 Dollar aktuell nur 39 Dollar – etwa 35 Euro. Allerdings, würde ich Dir dieses Plugin nur dann empfehlen, sofern Du dem englischen geläufig bist, da es dazu leider (momentan) keine deutschsprachige Version gibt. Programmierkenntnisse hingegen benötigst Du dabei nicht!

Ich persönlich habe mir jedenfalls schon gestern dieses Plugin geholt und teste es gerade auf einem weiteren Blog von mir. Dazu dann eventuell in der Zukunft weitere Ergebnisse und Einblicke. 🙂

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Gordon bedanken, welcher mich erst auf dieses Plugin aufmerksam gemacht hat und dazu auch hier in einem speziellen Blogartikel weiter in die Tiefe eingeht.

PS: Verwendest Du in Deinem Blog eventuell auch ein Opt-In-Feld im Footer? Wenn ja, welche Software nutzt Du dazu und wie sind Deine persönlichen Ergebnisse/Erfahrungen? Über einen Kommentar dazu würde ich mich freuen und viele Leser dieses Blogs wahrscheinlich ebenso! 😉

PPS: Einige weitere öffentliche Fallstudien und Einblicke von mir findest Du hier.

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

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