10 gute Gründe, warum Du Dich aus dem Hamsterrad „Jobfalle“ befreien solltest – Teil 1

Bildquelle: Stock Photo - image ID 100112509

Image courtesy of marin at FreeDigitalPhotos.net

In dieser neuen Artikelserie möchte ich Dich dazu motivieren Dich aus dem Hamsterrad der Jobfalle – nach und nach – zu befreien und Dir dazu 10 gute Argumente liefern dies zu tun.

Dabei sei gesagt, dass es nicht darum geht von heute auf morgen den eigenen Job an den Nagel zu hängen, sondern sich parallel zum Job ein wachsendes Passives Einkommen über das Internet im MLM aufzubauen. Und so nach und nach vom Job loszulassen, indem man bspw. von Vollzeit 40-Stunde-Woche langsam auf eine 35 Stunde Woche (Teilzeitarbeit) umstellt und danach auf eine 30 Stunden Woche usw..

MLM soll Dir also als Erstes dazu verhelfen Dich nach und nach aus der Zeit gegen Geld-Falle (Job) zu befreien und so stepp by stepp zeitlich und finanziell unabhängiger zu werden. MLM ist hingegen eines nicht, eine direkt raus aus dem Job und rein in die hauptberufliche Selbstständigkeit rein Geschichte!

So etwas gibt es im Übrigen auch bei allen anderen klassischen Selbstständigkeiten nicht, es sei denn man nimmt einen gewaltigen Kredit und ein dementsprechendes hohes Risiko auf sich.

Kommen wir nun zum 1. guten Grund, warum Du Dich aus dem Hamsterrad „Jobfalle“ befreien solltest:

1. Andere wollen Dich klein halten und bremsen

Im Gegensatz zu MLM werden Deine Mitarbeiter generell kein Interesse daran haben, dass Du aufsteigst. Ganz im Gegenteil, sie werden alles dafür tun, damit Du unten bleibst und Dich klein halten wollen. Du studierst bspw. neben Deinem Angestelltenjob? Super! Doch viele Deine Mitarbeiter werden Dich darum schlicht beneiden und es Dir nicht gönnen! Warum? Weil sie einfach Angst davor haben, dass Du an ihnen vorbeiziehst und ihnen eine gewünschte (bestehende) Stelle streitig machst!

Als ich mich bspw. damals neben meinem BWL-Studium noch dazu entschloss parallel dazu meinen Bankkaufmann zu machen, hatten spätestens bei dem Wechsel in die 2. Geschäftsstelle während meiner Ausbildung alle mitbekommen, dass ich auch noch studiere. Glaubst Du es gab dafür Anerkennung oder ein Schulterklopfen! Nein, ganz im Gegenteil, ich verbreitete als motivierter Angestellter in der Geschäftsstelle der Sparkasse offensichtlich Angst und Schrecken! Schon am ersten Tag wurde ich gefragt: „Herr Hagg, wollen Sie zum Vorstand hoch?“ . Ich hatte die Frage erst gar nicht verstanden. Daraufhin wurde mir gesagt, ich solle bis spätestens in 2 Tagen meinen Haarschnitt ändern. Warum sollte ich meinen Haarschnitt ändern? Weil ich angeblich genau wie der Vorstand einen Scheitel trug!

Über die weiteren Monate bemerkte ich durch diverse Anspielungen und Kommentare, dass ich den durchschnittlichen Leuten in der Sparkasse wohl einfach etwas zu ehrgeizig bin. Und da die meisten einfach nicht bereit sind so viel zu tun wie Du, machen sie halt alles, um Dich runter zu drücken. Mobbing inklusive in unterschiedlichsten Variationen: bspw. Dich hinter Deinem Rücken schlecht machen und über Dich herziehen. Bspw. nahm ich 1 x das Telefon falsch ab. Man sollte immer sagen – soweit ich mich erinnern kann: „Sparkasse Schwerin, Geschäfsstelle xy, Matthias Hagg, guten Tag!. Und einmal – oh mein Gott – habe ich wohl dabei einen Fehler gemacht. Ewig hörte ich von mehreren Seiten dann, ich wäre angeblich zu blöd nicht mal richtig ein Telefon abzunehmen.

So ganz nebenbei gab es noch ein Gerücht – was von irgendwem in der Sparkasse in die Welt gesetzt wurde – ich hätte zu einer Mitarbeiterin ein Verhältnis und diverser anderer lächerlichen Geschichten.

Unglaublich, was für ein Kindergarten oder? Doch für mich war es gut, denn dank meines Studiums und Ausbildung habe ich so nochmal am eigenen Körper buchstäblich gespürt, warum das Angestelltending definitiv nicht meinem Niveau entspricht. Wobei die Sparkasse Schwerin natürlich nicht für alle Angestelltentätigkeiten als Beispiel taugt.

Doch seien wir realistisch, in den meisten Firmen herrscht ein arger Konkurrenzkampf. Viele wollen hoch, doch alle wissen, dass es bspw. für die gewünschte Position xy im Unternehmen nur jeweils wenige freie Stellen gibt. In der Regel ist sogar die gewünschte Stelle gar nicht frei, sondern muss erst frei werden, sobald bspw. jemand in den Ruhestand geht. Streng genommen also eine Art Glücksspiel, um welche viele Mitarbeiter mit nahezu allen Waffen kämpfen.

Zudem haben immer mehr Arbeitnehmer schlicht Angst um ihren bestehenden Job, da in vielen Branchen – wie auch bei den Banken – stark rationalisiert wird. Hättest Du da bspw. ein Interesse daran – wenn Du Familie und Kinder ernähren musst – Deine eigene Konkurrenz auszubilden?

Wenn Du auf dieses klein halten und bremsen Deiner Karriere also keinen Bock hast, dann hast Du schon den ersten guten Grund für Dich gefunden, warum Du Dich aus dem Hamsterrad Jobfalle – nach und nach – befreien solltest. Im Multi-Level-Marketing hingegen kann Dich keiner bremsen und schon gar nicht klein halten! Du kannst so groß werden, wie Du möchtest! Ganz egal wie alt, jung, gebildet, welche Nationalität oder Geschlecht Du hast!

MLM ist auch keine Tätigkeit gegeneinander, sondern miteinander! Je besser und erfolgreicher Du wirst, umso erfolgreicher ist auch Dein Sponsor!

networker
 

Konnte bereits während seines BWL-Studiums, durch moderne Inbound-Marketing-Strategien, 483 Erstlinien sponsern und ein hauptberufliches Monatseinkommen im Network-Marketing über das Internet aufbauen. Mit mittlerweile über weit eintausend direkt gesponserten Vertriebspartnern zählt er zu einer der erfolgreichsten Rekrutierern der deutschen MLM-Branche.

>